Ganz versteckt: Die Stadtalm an der Wuhr - Wasserburger Kinder durften sie jetzt entdecken
Auf dem gefällten Baum über der Wuhr: Balance halten ist da gar nicht so einfach. Viel Spaß gab’s jetzt beim Wasserburger Ferienprogramm. Den Kindern und den Betreuerinnen – sowie Mitorganisator im Ferienprogramm, Wasserburgs 2. Bürgermeister Werner Gartner (im Bild), der vorbeischaute und gleich mitmachte – ist es anzusehen.
Ganz versteckt und unscheinbar ist sie, die Stadtalm an der Wuhr. Hier im Grünen ganz in der Nähe der Stadt hält Birgit Reiserer ein paar Tiere, vier Ziegen und sechs Pensionsschafe aus echter Leidenschaft. Erreichen kann man das Grundstück nur über einen schmalen Pfad, eine Zufahrt für Kraftfahrzeuge gibt es nicht.
Eine Gruppe von Kindern war nun im Rahmen des Wasserburger Ferienprogramms zu Besuch, um die Geheimnisse in diesem Teil des Wuhrtales zu entdecken. Unterstützt wurde die gelernte Physiotherapeutin von den Heilpädagoginnen Stefanie Wolf und Sonja Scheidecker.
Erst wurde das Gelände von der Gruppe erforscht – der Stall, der Bach und die Natur darum herum. Im Stall warteten schon die Ziegen auf die jungen „Abenteurer“ und ließen sich gerne füttern. Spannend wurde es, Bach und Hänge der Wuhr zu erkunden.
„Landart“ war geplant – das heißt, mit vorhandenen Natur-Materialien etwas zu gestalten.
Zwischendurch gab es Kräuterlimonade und Bratkartoffeln mit Gemüse, das schmeckte in der Umgebung besonders gut.
Es war ein intensiver Tag mitten in der Natur an dem kleinen Bächlein. Mit roten Backen und vielen Geschichten für die ankommenden Eltern gingen die Kinder dann schließlich nach Hause.
Foto: Edith Krieger-Gartner
Allg. geil da an der Wuhr. Und mitten in WS