Das nächste Wasserburger Inn-Gespräch im Innkaufhaus mit Susanne Breit-Keßler
Die Freunde des Wasserburger Inn-Gesprächs werden sich freuen: Diesmal kommt eine Absolventin des Rosenheimer Karolinen-Gymnasiums wie gewohnt ins Wasserburger Innkaufhaus: Die ehemalige, oberbayerische Regionalbischöfin der evangelischen Kirche – Susanne Breit-Keßler – ist am morgigen Mittwoch, 16. Oktober, um 19.30 Uhr zu Gast beim 5. Wasserburger Inn-Gespräch des Verbands „Familienunternehmer Südostbayerns“.
Unter dem Titel „Verantwortung Unternehmen“ wird der Wasserburger Gerd Maas als Leiter der Kommission Wirtschaftsethik im Verband „Die Familienunternehmer e.V.“ mit ihr ins Gespräch kommen.
Theologin, Journalistin, Führungskraft, Beraterin – das alles war und ist Susanne Breit-Keßler. Vor allem aber ist sie eine leidenschaftliche und charismatische Öffentlichkeits-Arbeiterin für ihren Glauben und für eine zukunftsträchtige Ethik. Formell im Ruhestand ist sie nach wie vor vielbeschäftigt, nicht zuletzt als Vorsitzende des Bayerischen Ethikrats, der die Staatsregierung in Zukunfts-Fragen berät.
Sie ist eine „Brückenbauerin zwischen Kirche und Gesellschaft“, so der Titel ihrer Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber.
Wie in der Vergangenheit wollen die Wasserburger Inn-Gespräch die persönlichen – beileibe nicht immer leichten – Lebenserfahrungen und die Erkenntnisse daraus verknüpfen mit Ideen für ein nachhaltiges Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne der sozialen Marktwirtschaft.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Es besteht die Möglichkeit, mit zu diskutieren.
Im Anschluss lädt der Regionalkreis Südostbayern der Familienunternehmer mit freundlicher Unterstützung der Firma Meggle zu einem kleinen Stehempfang.
Einlass ist um 19 Uhr im Innkaufhaus, dritte Etage.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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