Morgen Doppelspieltag in Reichertsheim - Erst Kreisliga, dann A-Klassen-Hit

 

Im neunten Kreisliga-Match der Saison hat es – wie berichtet – zuletzt auch die SG Reichertsheim-Ramsau-Gars erwischt. Bei einem hitzigen Auswärtsspiel in Emmering musste sich das Team um Kapitän Albert Schaberl mit 1:2 geschlagen geben. Dieser Knick in der Formkurve war sicherlich auch dem intensiven Programm der englischen Woche geschuldet. Eine geregelte Trainingswoche war somit herzlich willkommen und die Elf von der B12 hatte die Möglichkeit, gut zu regenerieren und wieder an den Basics zu arbeiten.

 

Voller Zuversicht geht das Tepedelen-Rost-Team in das nächste Heimspiel, in dem man am morgigen Sonntag um 13.30 Uhr den SV Söchtenau-Krottenmühl in Reichertsheim begrüßt.

 

Das Team von Trainer Manuel Böhm ist brandheiß in die Saison gestartet. Mit drei Siegen und einem Unentschieden mischte man in den ersten Wochen vorne mit.  Seit dem fünften Spieltag aber stockt der Motor des SV und man konnte lediglich einen Punkt aus den letzten fünf  Spielen einfahren.

 

Zur SGRRG II in der A-Klasse

Im Anschluss an das Kreisliga-Match kommt es zu einem Highlight in der A-Klasse 3. Die Zweitvertretung begrüßt am Sonntag den Nachbarn FC Maitenbeth zum Derby. Anpfiff ist um 15.45 Uhr unter der Leitung von Schiedsrichter Korab Krasniqi.

Die SG-Mannschaft von Coach Katozka geht mit einer breiten Brust in das Match. Mit einem weiteren Sieg beim SV Albaching konnte man sich in der Spitzengruppe behaupten. Lediglich eine schwache Chancenverwertung machte aus dem Auswärtsspiel mit einem deutlichen Übergewicht eine unnötige Geduldsprobe. Ein Doppelschlag von Tobi Lohmaier und Sebastian Pichlmeier brachten die vorzeitige Entscheidung.

Mit dem ehemaligen Kreisklassisten aus dem Nachbarort kommt jedoch ein Schwergewicht der Liga. Trotz hochkarätiger Gegner wie den SV Oberndorf oder den SC Rechtmehrung ist der FCM noch ungeschlagen und peilt in Reichertsheim den Sprung an die Tabellenspitze an.

Das SG-Team um Kapitän Johannes Sperr möchte dies mit aller Macht verhindern und beweisen, dass sie auch mit den Spitzenmannschaften mithalten können.