Gemeinde Rechtmehring bittet alle Bürger, ihr Grundstücke zu prüfen
Die Gemeinde Rechtmehring bittet alle Eigentümer von Grundstücken, von denen Bäume, Sträucher und Hecken in den öffentlichen Verkehrsgrund hineinragen, diese zurückzuschneiden. Ebenfalls sind Straßennamensschilder, Hausnummernschilder, Verkehrszeichen und Straßenlampen freizuschneiden.
„Wir bitten auch Besitzer von Waldgrundstücken zu prüfen, ob Äste auf öffentliche Wege überhängen. Diese müssen bis zur Grenze zurückgeschnitten werden“, so Markus Bauer vom Bürgerbüro Rechtmehring. „Schneiden Sie bitte an Gehwegen auf ein Lichtraumprofil von mindestens 2,50 Metern und bei Straßen auf eine Höhe von 4,50 Metern Höhe zu. Im Winter kann der Schneepflug sonst nicht richtig räumen.“
Liebe Wasserburger, das zählt auch für euch Heckenbesitzer in Wasserburg. Burgerfeld, Doblsiedlung usw. teilweise untragbar, die weit in die Straße ragenden Hecken. Um die Kurve gehen kann schon Lebensgefährlich werden.
Es ist faßt in jeder Gemeinde / Siedlung so das alles zuwächst, Sichtecken von Straßen zuwachsen und unüberschaubar werden. Äste hängen oft 3m in die Straßen oder zum Nachbarn. Da müßte halt von der Gemeinde oder Stadt auch mal kontrolliert werden und nachgegangen werden.
Hallo Er scho wieder,
faßt schreibt man so: fast.
Und „das“ schrieb man mal so: „daß“, mit einem Komma davor…
Kennt heute scheinbar kein Mensch mehr!
Lang ist es her. Heute schreibt man „dass“
Ich denke mal, der Hecke wird es ziemlich egal sein, ob man(n) dass oder daß schreibt, wichtig ist nur, dass(ß) sie geschnitten wird.
Offenbar haben wir ja sonst keine Probleme