Herzschwäche erkennen und behandeln: Ein Abend von RoMed für Patienten und Interessierte
Mit rund 440.000 Klinikeinweisungen im Jahr zählt die Herzschwäche zu den Herzerkrankungen mit den häufigsten vollstationären Krankenhaus-Aufenthalten in Deutschland, meldet heute das RoMed-Klinikum. In der Regel sei diese die Folge einer Vorerkrankung und ihre Ursachen seien vielfältig.
So könnten unter anderem koronare Herzkrankheit, ein Herzinfarkt, aber auch langjähriger, unbehandelter Bluthochdruck oder Entzündungen des Herzmuskels zur Herzschwäche führen.
Meist beginne die Herzschwäche unbemerkt und schleichend. Die Leistungsfähigkeit lasse nach, Betroffene müssten öfter Pause machen und spürten Atemnot. Nicht selten würden diese Beschwerden als vorübergehende Erschöpfung oder Alterserscheinung abgetan.
Das sei fatal, denn unbehandelt schreite die Herzinsuffizienz fort. Um die Bürger für die Warnsignale und Risiko-Faktoren der Herzerkrankungen zu sensibilisieren, lädt Professor Dr. Christian Thilo, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am RoMed-Klinikum Rosenheim (Foto), zum Infoabend „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ ein.
Die kostenfreie Veranstaltung findet nächste Woche am Mittwoch, 13. November, um 18.30 Uhr im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus (direkt gegenüber des RoMed-Klinikums), Pettenkoferstraße 5 inRosenheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der Deutschen Herzstiftung e. V. im Rahmen der bundesweiten Herzwochen 2024.
Weiterführende Informationen:
https://herzstiftung.de/herzwochen
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