Das Stück „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ feiert am kommenden Freitag Premiere
Das Bühnenbild steht, der Text sitzt, jetzt freut sich die Haager Bühne darauf, dass sich am Freitag, 8. November, erstmals der Vorhang im Bürgersaal für die Premiere des Stücks „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ von Toni Laurer hebt.
Nach mehreren Wochen des Probens und Vorbereitens geht es nun in den Endspurt für das diesjährige Herbststück. Dabei verspricht nicht nur der Wortwitz einen heiteren Abend für Jung und Alt. Das bunte Ensemble aus altbekannten Gesichtern und neuen Talenten bringt ab Freitag Szenen auf die Bühne, die die Spieler selbst noch immer zum Lachen bringen.
Und darum geht’s:
Schreinermeister Ludwig Schreiner ist mächtig stolz auf Eva, seine hübsche und gescheite Tochter. Deshalb hat er sie auch extra in die Großstadt zum Studieren geschickt, damit sie dort einen adäquaten Ehemann findet. Ein Akademiker oder zumindest ein Unternehmersohn sollte es schon sein.
Sohn Andi hingegen soll einmal – so hat Schreiner es vorgesehen – den väterlichen Betrieb übernehmen.
Doch meistens kommt es anders als man denkt …
Es spielen Peter Depta, Anna Wegerer, Christiane Jahna, Martin Huber, Rosi Münch, Michael Münch, Elisabeth Schiebl, Josef Münch und Daniela Ott.
Der Vorhang hebt sich zu folgenden Aufführungsterminen:
Freitag, 8. November, 20 Uhr
Samstag, 9. November, 20 Uhr
Sonntag, 10. November, 18 Uhr
Freitag, 15. November, 20 Uhr
Samstag, 16. November, 20 Uhr
Sonntag, 17. November, 18 Uhr
Freitag, 22. November, 20 Uhr
Samstag, 23. November, 20 Uhr
Sonntag, 24. November, 15 Uhr.
Karten gibt es im Vorverkauf bei Foto Flamm, Hauptstraße 18, oder an der Abendkasse zum bewährten Eintrittspreis von acht Euro und für Kinder bis zwölf Jahren für fünf Euro. Um die Bewirtung kümmert sich das Team aus dem Unertl Bräustüberl.
Unser Bild oben zeigte von links die Geschwister Andi (Michael Münch) und Eva (Rosi Münch) mit Mutter Rosa (Anna Wegerer) und Tante Erna (Christiane Jahna) in der Stube.
Von links der Schreinermeister Ludwig (Peter Depta) im Gespräch mit Franz (Martin Huber) und seinem Sohn Andi (Michael Münch).
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