Zahlreiche Kinder zogen in Rechtmehring mit leuchtenden Laternen durch die Straßen
Der Martinsumzug in Rechtmehring begann mit einem feierlichen Gottesdienst, der die Bedeutung des Festes des heiligen Martin in den Mittelpunkt stellte und die Teilnehmenden auf den anschließenden Laternenzug einstimmte. Zahlreiche Kinder zogen dabei mit leuchtenden Laternen durch die Straßen.
Der Zug wurde durch den Gesang von Greti Steinmüller unterstützt, die mit ihrer Stimme die Teilnehmenden zum Mitsingen einlud. Den musikalischen Ausklang übernahmen zwei Trompetenschülerinnen unter der Leitung von Tanja Lechner, die mit ihren Klängen für eine feierliche Atmosphäre sorgten.
Für ein besonderes Highlight sorgte ein prächtiges Pferd, das die Darstellung des Heiligen Martin begleitete. Das stolze Tier zog die Blicke auf sich und erinnerte symbolträchtig an die Legende des Heiligen, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.
Ein großes Dankeschön ging an die vielen engagierten Eltern, die diesen besonderen Abend durch ihre tatkräftige Unterstützung ermöglichten. Sie backten fleißig Lebkuchen und Martinsgänse, die nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten brachten. Auch der Verkauf von Speisen und Getränken war durch ihren Einsatz ein voller Erfolg und sorgte für ein geselliges Beisammensein im Anschluss an den Umzug.
Ebenfalls ein herzlicher Dank galt der Feuerwehr Rechtmehring, die für die Sicherheit aller Teilnehmenden sorgte und den Umzug durch sorgfältige Absperrungen unterstützte, sowie dem SCR für die freundliche Bereitstellung des Sportheims. Durch die Nutzung der Räumlichkeiten konnte der Abend einen gemütlichen Ausklang finden.
Die Organisation des Martinszuges lag dieses Jahr in den Händen des Elternbeirats des Kinderhauses St. Korbinian, unter der Schirmherrschaft des Fördervereins für Kinder in Rechtmehring „Schuki“. Das Engagement des Elternbeirates und die liebevolle Gestaltung des Festes trugen entscheidend zum Gelingen des Abends bei und stärkten den Gemeinschaftssinn in der Gemeinde.
CV
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