Zum Neujahrsstart informieren Erster Bürgermeister Andreas Friedrich, Kulturbeauftragter und Museumsleiter Karl J. Aß sowie Gemeindereferentin Karina Dingler als Referentin für Kultur wie folgt über die vergangenen und zukünftigen Auswirkungen
Prien – Corona und Kultur vertragen sich nicht, auch in Prien und im dortigen Heimatmuseum gilt es umzuplanen. Zum Neujahrsstart informieren Erster Bürgermeister Andreas Friedrich, Kulturbeauftragter und Museumsleiter Karl J. Aß sowie Gemeindereferentin, Karina Dingler, wie folgt über die vergangenen und zukünftigen Auswirkungen:
„Ein schwieriges und ungewöhnliches Jahr geht zu Ende. Unser Museum war lange Zeit geschlossen, die geplanten Sonderausstellungen konnten, mit Ausnahme der Retrospektive zum 80. Geburtstag des Künstlers Fried Stammberger, nicht gezeigt werden. Und obwohl der Besuch in den wenigen Monaten der Öffnung sehr gut war, haben wir unsere Freunde und Förderer insbesondere bei den Vernissagen vermisst. Wir hoffen, unser kulturelles Schatzhaus bald wieder öffnen zu können. Unsere (bisher nicht eröffnete) Weihnachtsausstellung „Kontraste – Bilder von Fritz Halberg-Krauss und Getruda Gruber“ wird auf alle Fälle bis Ende April zu sehen sein. Und wir planen auch für 2021 zwei große Ausstellungen zu den Chiemgauer Künstlergruppen de `Frauenwörther` und der `Welle`, die ursprünglich zu der Landesausstellung `Götterdämmerung II`auf Herrenchiemsee geplant war“.
Anlagen und Fotos: Hötzelsperger
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