Im Zuständigkeitsbereich des Landkreises Mühldorf gibt es seit der letzten Statusmeldung vom gestrigen Samstag 23 neue bestätigte Corona-Fälle. Derzeit gibt es im Landkreis Mühldorf 234 aktive Fälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 153,6. Erneute gibt es eine Verzögerung bei den Impfstofflieferungen, meldet das Landratsamt. Die Altenheime und das Impfzentrum sind davon betroffen.
Am Wochenende hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bekannt gegeben, dass BioNTech/Pfizer wegen Umbauarbeiten am Werk in Belgien die bereits zugesagte Liefermenge an Impfstoff auch für den Freistaat Bayern nicht vollständig einhalten kann. Das hat auch Auswirkungen auf die geplanten Impfungen im Landkreis Mühldorf. Geplante Erstimpfungen in sechs Altenheimen müssen deshalb verschoben werden.
Ob die für kommenden Freitag vereinbarten Termine im Impfzentrum durchgeführt werden können, steht noch nicht fest. Alle betroffenen Personen werden von den Mitarbeitern des Impfzentrums im Laufe der Woche rechtzeitig und automatisch informiert. Die Zweitimpfungen in den Heimen und im Impfzentrum finden dagegen wie geplant statt.
Landrat Max Heimerl bedauerte die erneute Verzögerung und wies darauf hin, dass für die Versorgung mit Impfstoff einzig der Bund und die EU-Kommission zuständig seien. „Wir sind bereit mit Vollgas zu impfen, werden aber erneut ausgebremst und müssen bereits vereinbarte Termine wieder verschieben. Mit Verlässlichkeit und Planbarkeit, wie in der letzten Woche noch versprochen, hat das wenig zu tun“, sagte Landrat Heimerl.
Ob die für kommenden Freitag vereinbarten Termine im Impfzentrum durchgeführt werden können, steht noch nicht fest. Alle betroffenen Personen werden von den Mitarbeitern des Impfzentrums im Laufe der Woche rechtzeitig und automatisch informiert. Die Zweitimpfungen in den Heimen und im Impfzentrum finden dagegen wie geplant statt.
Landrat Max Heimerl bedauerte die erneute Verzögerung und wies darauf hin, dass für die Versorgung mit Impfstoff einzig der Bund und die EU-Kommission zuständig seien. „Wir sind bereit mit Vollgas zu impfen, werden aber erneut ausgebremst und müssen bereits vereinbarte Termine wieder verschieben. Mit Verlässlichkeit und Planbarkeit, wie in der letzten Woche noch versprochen, hat das wenig zu tun“, sagte Landrat Heimerl.
Es ist alles schlecht – auch die anmeldung – bin 70, meine frau 71 mit schlaganfall vor 11 jahren …
Das tut mir wirklich Leid für Sie/euch, dass Sie keine besseren Aussichten haben.
Im TV präsentieren sich unsere Politiker derweilen als wissend und „richtig machend“ und drohen gegenüber der „dummen“ Bevölkerung, immer wie früher mit dem erhobenen Finger.
Alles Gute für Sie, Herr Reichenauer + Frau unbekannter Weise.
Meinen Impfstoff würde ich bereitstellen, falls dies ginge, ich will ihn nicht.
Lieber Herr Reichenauer, es ist nicht alles schlecht. Angefangen mit Ihnen und Ihrer Frau. Sie wollen mitmachen und sich impfen lassen. Nachdem ich jetzt tagelang nur von Menschen gehört habe, die die Impfung kategorisch ablehnen, stimmen Sie mich wieder etwas positiver. Ich konnte Ihrem Kommentar nicht entnehmen, ob Ihre Registrierung zur Impfung erfolgreich war. Aus der Erfahrung meiner Familie kann ich Ihnen nur berichten, dass es über das Smartphone gut geklappt hat, am Rechner komischerweise nicht. Wenn Sie mit der Registrierung nicht klarkommen, bitten Sie um Hilfe!
Aufgrund Ihres Alters sind Sie der von der STIKO definierten Gruppe 3 zugeordnet. In der bin ich aufgrund anderer Faktoren auch. Die Politik hat immer kommuniziert, dass die Impfung das berühmte „Licht am Ende des Tunnels“ ist. Die Politik hat uns, wenn wir mal ganz ehrlich sind werter „Besucher“, aber auch seit Langem transparent gemacht, dass es nicht sofort genügend Impfstoff für alle geben wird. Wir müssen jetzt einfach noch etwas Geduld haben und den Mut nicht verlieren, Herr Reichenauer.