Beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“, den die Technische Hochschule Rosenheim zusammen mit der regionalen Wirtschaftsvereinigung „Seeoner Kreis“ ausrichtet, können auch in diesem Jahr Besucher dabei sein. Dies ist allerdings nur online möglich, da die Veranstaltung am Mittwoch, 24. Februar, aus Gründen des Gesundheitsschutzes virtuell stattfindet.

Die rund 70 Schülerinnen und Schüler werden ihre Projekte da am Vormittag zunächst der Jury des jeweiligen Fachgebiets vorstellen.
Diese unterteilen sich in Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/IT, Physik und Technik. Ebenso werden die Forscherinnen und Forscher die Gelegenheit haben, die Projekte der anderen Teilnehmer*innen kennenzulernen.
Am Nachmittag ist der Wettbewerb von 13.30 bis 15.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Unter dem Link
https://app.eu.veertly.com/v/jugend-forscht-rosenheim
können sich Interessierte für die Veranstaltung registrieren.
Neben digitalem Informationsmaterial wie Bildern, Präsentationen und Videos bietet die Online-Plattform Veertly auch die Möglichkeit, sich per Video-Konferenz auszutauschen.
„Auch auf diesem Weg bekommt man interessante Einblicke in die spannenden Projekte. Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler hat jedenfalls nicht unter der Corona-Pandemie gelitten“, so Wettbewerbsleiter Thomas Grillenbeck.
Foto: Jugend forscht / Hochschule