In seiner Rede am heutigen Freitag im Landtag äußerte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder großes Verständnis für verschiedene Gruppen, die besonders von der Pandemie betroffen seien und nannte vor allem die Kinder, die Jugendlichen und die älteren Bürger als Beispiel. In wirtschaftlicher Sicht solle man überlegen, für den Handel Hilfe zu geben. Als Beispiel nannte er die Idee, zusätzliche verkaufsoffene Sonntage zu ermöglichen. Darüber soll nun mit den Gewerkschaften und den Kirchen gesprochen werden. Zu den Bereichen Handel, Sport und Kultur …
… wolle man sich am 3. März mit dem Bund erneut beraten. Söders Hoffnung sei es, dass es da dann eine grüne Corona-Ampel – also eine Inzidenz von unter 35 – gebe. Gerade auch die Kultur sei ein besonders von der Pandemie betroffener Bereich. Söder sagte, es sei Zeit für eine Entschuldigung: Natürlich sei die Kultur systemrelevant!
Er kündigte einen Kultursommer an – mit Open-Air-Veranstaltung. Zum Beispiel gerne in Gärten und Parks, die der Staatsverwaltung gehören und gerne mit finanzieller Unterstützung des Freistaats …
Quelle BR
In den großen Supermärkten schieben sich viel zu viele Menschen ohne Abstand, ohne Regeln durch die Regalgänge.
Die Marktleitung steht hilflos dabei.
Da kann man ruhig die restlichen Geschäfte und Wirtschaften auch aufsperren.
Dort wär man wahrscheinlich sicherer vor Corona …
Was haben die Kirchen mit verkaufsoffenen Sonntagen zu tun?
Kultursommer 2040? Bei dem Schneckentempo wird nicht mehr viel übrigbleiben von der Kultur.
Was soll der Blödsinn mit verkaufsoffenen Sonntagen, wenn an den Werktagen alles geschlossen ist ???
Ja dafür wird es jetzt leider zu spät sein da viele jetzt schon kein Geld mehr haben. Er kann sich es sich als allein unterhalter schön machen.