Rund 80 Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis, die in Kufstein in das Gymnasium gehen, können ab dem kommenden Montag dort am Präsenzunterricht teilnehmen. Dem Antrag der Schulleitung auf Befreiung der Quarantänepflicht für die bayerischen Schüler hat das Landratsamt Rosenheim entsprochen.
Zudem kümmert sich das Landratsamt um die Schülerbeförderung. Die rechtliche Prüfung ergab, dass eine grenzüberschreitende Beförderung zulässig ist, wenn ausschließlich Personen mit Wohnsitz und Aufenthaltsrecht in Deutschland befördert werden. Das ist sichergestellt, weil der Schulbus nicht Teil einer öffentlichen Buslinie ist.
Die Schülerbeförderung wird bei der Bundespolizei angezeigt.
Die Schülerinnen und Schüler müssen regelmäßig getestet werden. Gleiches gilt für den Busfahrer. Als Arbeitskraft im Verkehrssektor fällt er unter eine systemrelevante Berufsgruppe.
Bei allen ist eine digitale Einreiseanmeldung und ein negativer COVID-Test erforderlich, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Die Rosenheimer Verkehrsgesellschaft beauftragte die Firma Busreisen Astl mit der Schülerbeförderung.
Das macht einen sprachlos!
Dann können auch die Grenzkontrollen für alle weg. Entweder ganz oder gar nicht. Aber Wischiwaschi ist sicher falsch. Es ist schwer zu begreifen