Ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten im Raum Wasserburg gesucht
Kerstin ist mit ihren Kindern Tim (8) und Lina (2) neu im Ort, nach der Trennung muss die dreiköpfige Familie ganz von vorne anfangen. Das bringt Kerstin oft an den Rand ihrer Kräfte. Anja, eine Familienpatin des Kinderschutzbundes Rosenheim, unterstützt sie jetzt ehrenamtlich. Die Nachfrage nach diesem Hilfsangebot steigt, darum sucht der Kinderschutzbund Rosenheim ab sofort neue Familienpatinnen – und – paten für den Raum Wasserburg.
Familienpaten schenken Zeit und Lebenserfahrung, Aufmerksamkeit und emotionale Unterstützung. Die Aufgabe: ganz praktische Hilfestellung im Familienalltag, bei der Freizeitgestaltung der Kinder oder einfach Zeit zum Auftanken geben. Der Kinderschutzbund Rosenheim führt das Projekt in Kooperation mit dem Fachdienst Frühe Kindheit (KoKi) des Kreisjugendamtes Rosenheim und dem Netzwerk Familienpaten Bayern durch. Er bietet Interessierten, die eine sinnvolle Tätigkeit suchen und Freude am Umgang mit Kindern und deren Familien haben, eine Ausbildung für ehrenamtliche Familienpaten an. I
nformation und Anmeldung ist ab sofort möglich bei Koordinatorin Dorothée Ortner unter Telefon 0170 / 3711 775, d.ortner@kinderschutzbund-rosenheim.de sowie beim Kinderschutzbund unter Telefon 08031/12929, www.kinderschutzbund-rosenheim.de.
Tja – ist halt a Scheiß-Zeit, wenn man Hilfe braucht.
Leider ist ja nur ein weiterer Haushalt erlaubt – also müsste ja der Helfende die Mutter ohne Kinder treffen oder nur ein Kind oder hat sich da schon was geändert bei der ein fester Haushalt-Regel? Ich denke nicht, ode? Da wir ja eigentlich die Lockdownregeln bis 7.3. verlängert haben.
Leider habe ich mittlerweile echt den Überblick verloren, was man darf oder nicht.
Daher jetzt die ernst gemeinte Frage: Darf eine Familienhelferin die komplette Familie treffen?