Gegen 11 Uhr hat's gekracht: Rotter Feuerwehr leitet Verkehr an Unfallstelle vorbei
Zum Glück nur Blechschaden: Gegen 11 Uhr hat es heute an der unfallträchtigen Abzweigung der B15 nach Griesstätt wieder einmal gekracht. Zwei Pkw sind im Kreuzungsbereich zusammengeprallt. Es gab keine Verletzten. Allerdings kam es zu Verkehrsbehinderungen. Deshalb wurde die Feuerwehr Rott alarmiert, die den Verkehr an der Unfallstelle vorbeileitete.
Wen wundert’s!! Wie kann man nur sowas planen.
Ich sehe dort sehr oft brenzliche Situationen und bin selbst auch schon in solche geraten.
Sinnvoll wäre entweder eine Ampel oder ein Kreisel.
Ich persönlich finde die Variante „Einfädelspur“ echt super.
Würde mir mehr davon wünschen, aber man muss halt Gas geben auf der Beschleunigungsspur und sie bis zum Schluss nutzen dann klappts auch.
Meine Beobachtung ist das viele Verkehrsteilnehmer gleich rüberfahren wollen, das ist halt nicht gut!
Früher hast du halt bei 7.Sinn noch alles erklärt bekommen, lol
Da schreibst was Wahres, sicher ist anders …
(…) man merkt einfach – viele sind mit der Situation im Straßenverkehr allgemein überfordert.
Also wenn man sich mal die Verkehrstafel genau betrachtet dann klappt es doch ganz einfach.
Ned „hudln“ und guad aufpassen ist die Lösung.
Aber wie man immer wieder hört und sieht muss immer alles mit viel Hektik und Unkonzentriertheit an dieser Abzweigung passieren !!
Ich gebEngel07 absolut Recht, solch eine Kreuzung mit einfädelspur ist der größte scheiss, Kommen Autos von vorne und von hinten, stehst blöd in der Mitte. Wa ist denn an einer normalen Kreuzung auszusetzen? Wenn, dann Kreisverkehr als alternative
@besucher
Genauso heute erst wieder beobachtet mit einer älteren Dame im Auto (ich aus Richtung Rott kommend)
Fährt auf die einfädelspur Dreiviertel drüber zieht wieder auf die einfädelspur und wieder rüber das ganze mit maximal 30 km/h genau dann passieren diese Unfälle
Ampel…Kreisel…Einfädelspur, warum nicht gleich eine Überführung mit Beschleunigungsspur in beide Fahrtrichtungen?
Selbst dann hilft nur zweimal schauen und immer damit rechnen, dass einer nicht schaut und einfach einfährt. Sowas lernt man in der Praxis, vor allem beim Motorradfahren, aber leider nicht in der Fahrschule. Die informieren lieber stereotyp zu Law and Order und verbreiten selbstgefällig angebliche Fakten zu Tempolimits, anstatt dass sie Überlebenstaktiken vermitteln würden.
Unfälle voraussehbar!
Wäre auch kein Wunder, wenn man als Linksabbieger von Griesstätt kommend als erster an der Kreuzung steht,
zu Stoßzeiten eine Fahrzeugschlange bis über die Innbrücke hinter sich hat, und eine schier unendliche Lkw/Pkw-Kolonne auf der B15 aus beiden Richtungen vor sich…
Dann noch hupende Besserwisser hinter einem, da kann man durchaus nervös werden (eigene Erfahrung).
Fazit: Baulich für Hauptverkehrszeiten untauglich!
Dann noch die Wendeüberholer, die rechts abbiegen und kurz später an/auf der Kreuzung Richtung Ramerberg illegal wenden…
Und schon wieder die Lücke für ein sicheres Linksabbiegen dicht!
Diese Situation sollte durch unsere Verkehrswächter dringend über einen gewissen Zeitraum begutachtet werden.
Die bisher freiwilligen Sicherheitstrainings für Autofahrer bzw. Schräglagentrainings für Motorradfahrer sollten zur Pflicht werden.
Und es wär wohl nicht verkehrt, wenn Autofahrer einen Praxisnachweis führen müssten. Flugzeugführer müssen das auch.
Weniger als 10000 km pro Jahr: Simulatortraining mit Prüfung zum Erhalt des Führerscheins.
Sonst hört das nie auf: Dreimal-im-Jahr-Fahrer und Millionen-Km-Fresser teilen sich die Fahrbahn. Der Eine steht überfordert an der Kreuzung, den nachfolgenden, hupenden „Besserwisser“ nervts.