Das hat Gesundheitsminister Holetschek nun bestätigt - Keine Zurückstellung vom Impfdosen in ganz Bayern
Damit in kürzerer Zeit mehr Menschen geimpft werden können, weitet Bayern die Abstände zwischen erster und zweiter Impfdosis aus. Das hat Gesundheitsminister Holetschek nun bestätigt, wie der Bayerische Rundfunk am heutigen Morgen berichtet. Damit setze der Freistaat die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission um. Bei Impfungen mit den Vakzinen der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna liegen jetzt meistens sechs Wochen zwischen erster und zweiter Impfung, bei AstraZeneca sind es zwölf Wochen. Bayern verzichte weitgehend auf die Zurückstellung vom Impfdosen, so Holetschek.
So sei die Reserve bei AstraZeneca komplett aufgehoben, bei Biontech/Pfizer auf 10.000 Impfdosen reduziert worden.
Bayern tue aber alles dafür, dass jeder rechtzeitig seine zweite Impfung bekomme, sagte Holetschek.
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