Frau aus dem Landkreis verstorben: Gesundheitsamt lässt den Verdacht vom Paul-Ehrlich-Institut prüfen
Wie das Landratsamt Rosenheim dem Bayerischen Rundfunk gestern bestätigte, gibt es im Landkreis einen Todesfall, der in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung steht. Die Person sei gestorben, kurz nachdem sie die Corona-Impfung mit AstraZeneca erhalten habe. Ob der Todesfall tatsächlich aufgrund der Impfung zu beklagen sei, müsse nun geprüft werden.
Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Angehörigen werden hier keine weiteren Angaben zu der verstorbenen Person gemacht.
Das Rosenheimer Gesundheitsamt habe den Verdacht nun auf eine mögliche, schwere Impfkomplikation an das Paul-Ehrlich-Institut zur weiteren gutachterlichen Prüfung gemeldet. Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel ist die zuständige Fachbehörde.
Quelle BR
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