Die Mitarbeiter des Hausnotrufes des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Kreisverband Rosenheim freuen sich über ein neues Fahrzeug, das sie bei ihrem täglichen Einsatz begleiten wird und ein altes Fahrzeug ersetzt. Manfred Reißner, Vorsitzender der Emmy Schuster-Holzammer-Stiftung, und Andreas März, Rosenheims Oberbürgremeister und Kuratoriumsvorsitzender, würdigten die Arbeit des Roten Kreuzes und unterstrichen die Notwendigkeit und Bedeutung der Dienstleistung „Hausnotruf“ für die Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die ganz den Stiftungszweck widerspiegle.
Karl-Heinrich Zeuner, Vorsitzender, und Martin Schmidt, Kreisgeschäftsführer, bedankten sich für die Unterstützung durch die Stiftung.
Das BRK hat über 1.500 Hausnotrufkunden im Stadtgebiet und im gesamten Landkreis. Die Hausnotruf-Mitarbeiter beraten, richten die Anlagen vor Ort ein und sind auch für Hebehilfen im Notfall vor Ort.
Grundsätzlich hilft das Hausnotrufgerät dabei, dass ältere Menschen im Notfall durch Knopfdruck Hilfe herbeirufen können. Durch den Notruf wird die BRK-Hausnotrufzentrale zugeschaltet, diese klärt ab, welche Hilfe benötigt wird und informiert dann entweder Familienangehörige bzw. die hinterlegten Kontaktpersonen oder den Rettungsdienst.
Foto (von links): Oberbürgermeister Andreas März, Karl-Heinrich Zeuner, Manfred Reißner, Martin Schmidt und Silvia Leitgeb (Team Hausnotruf).
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