Ein großes Dankeschön an die Online-Trainer und an die, die nicht aufgeben - Gedanken von Judokämpferin Leonie Zeller


Sport in der Dauer-Warteschleife: Ein „Danke“ an dieser Stelle einmal an alle motivierten Trainer, Athleten und alle, die sich Hygienekonzepte überlegen, Regeln und Maßnahmen aufstellen, die unermüdlich Online-Trainings anbieten und Aktionen auf die Beine stellen! An alle, die sich dafür einsetzen, dass Sport noch möglich ist – dass man Sport noch nahe sein kann! Dazu heute Gedanken der Judokämpferin Leonie Zeller: „Seit über einem Jahr hat uns das Coronavirus nun schon im Griff. Wir können uns langsam rausarbeiten, aber immer nur Stück für Stück. Leider gibt es auch immer wieder Rückschläge …

… in denen wir aufgrund von steigenden Zahlen, Ansteckungen oder neuen Mutationen wieder zurückstecken müssen.
Aber ich persönlich bin sehr dankbar, als Kader-Sportlerin auch während der Pandemie Judo machen zu können … 
Ich habe die Möglichkeit, einmal die Woche richtig auf der Matte zu trainieren und zusätzlich jedes zweite Wochenende an einem dezentralen Bayernkader-Lehrgang teilzunehmen.
Es macht unheimlich viel Spaß, aber wir hoffen natürlich, dass möglichst bald ALLE wieder zusammen trainieren und gegeneinander kämpfen können.
Und dass wir möglichst bald in unser „altes“ Judo-Leben mit regelmäßigen Trainings, Lehrgängen und Wettkämpfen zurückkehren können.
Wir Judoka kennen kein Aufgeben und zusammen schaffen wir auch die Befreiung aus dem Corona-Festhalter!
Eure Leonie Zeller
Foto: Judo Team Bad Aibling