Wasserburger Umweltausschuss stimmt für geänderte Planung zwischen Innpromenade und Innwerkstraße
Auf der Fläche zwischen der Innpromenade und der Innwerkstraße war eine Streuobstwiese mit liegenden Baumstämmen geplant. Entlang des Wegs sollte außerdem eine Hecke entstehen. Weil der Hang aber bei Schneefall als Schlittenberg genutzt wird, entschied der Wasserburger Umweltausschuss in seiner gestrigen Sitzung, den zentralen Bereich freizuhalten.
Weil im vergangenen Winter das Schlittenfahren wieder möglich war – es lag ausreichend Schon -, zeigte sich, dass der Hang zwischen Innpromenade und Innwerkstraße ein beliebter Schlittenberg ist. Deshalb soll entgegen der ursprünglichen Planung der zentrale Bereich freigehalten und Bäume ausschließlich auf dem westlichen Teil des Grundstücks gepflanzt werden. Auf die Hecke wird ganz verzichtet. „Der Spielbetrieb für die Kinder geht vor“, betonte Bürgermeister Michael Kölbl.
Der Umweltausschuss stimmte einhellig für die geänderte Planung zur ökologischen Aufwertung des Grundstücks.
A super Sach!
Danke, dass auf die Kinder Rücksicht genommen wird!
Aber das weis doch ein jeder der in Wasserburg wohnt und regiert, dass das einer der 2 großen Schlittenberge ist und bleiben muss. Wie kann man da so was planen lassen? Geld beim Fenster nausgschmissen!
?????Super! Unsere Kinder sind euch dankbar!!!!
Das macht mich Froh denn die Kinder brauchen es bestimmt im Winter fur viel spass zumachen.
Absolut meine Meinung. Den Einheimischen unter den Stadträten sollte der Hang als Eimerberg hinlänglich bekannt gewesen sein.
Mit großer Freude habe ich das gelesen:
DANKE an alle, dass ihr an die Lütten-Kinder denkt.