Unternehmen ist Teil des bundesweiten Modellprojekts „Betriebliche Impfungen“

Auftakt der betrieblichen Corona-Schutzimpfungen bei MEGGLE in Wasserbur: Das Unternehmen ist Teil des bundesweiten Modellprojekts „Betriebliche Impfungen“. Das Bayerische Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege stellt dem Katastrophenschutz Rosenheim Impfstoff zur Verfügung, der an Beschäftigte von MEGGLE verabreicht wird.

 

Foto links: Robert Janjanin, Vorsitzender des Betriebsrates, zeigt nach seiner Immunisierung das obligatorische Impfpflaster.

 

Am heutigen Dienstag fand der Auftakt der Impfungen auf dem Werksgelände des Unternehmens statt. Bereits 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten am ersten Tag die Möglichkeit. In den kommenden Tagen sind weitere Impftermine bei MEGGLE vorgesehen.

 

Die Immunisierungen werden durch das mobile Impfteam des Katastrophenschutzes Rosenheim durchgeführt und finden auf dem Firmengelände von MEGGLE statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher kein Impfangebot bekommen haben, erhalten die Injektionen während der Arbeitszeit. Leitender Impfarzt ist Prof. Dr. Hans-Joachim Günther, der die persönlichen Aufklärungsgespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Traditionsunternehmens führt.

 

Bereits im Februar 2020 hat MEGGLE umfassende Maßnahmen eingeleitet, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Neben den Schnelltests, die seit September 2020 angeboten werden, ergänzen die Impfungen das MEGGLE-Schutzkonzept um einen weiteren, wichtigen Baustein. MEGGLE trägt als Hersteller von Produkten für die Lebensmittel- und pharmazeutische Industrie eine besondere gesellschaftliche Verantwortung.

 

MEGGLE-Werksleiterin Gudrun Steppich gehörte zu den ersten, die sich gegen Covid 19 immunisieren ließen.