Erhebliche Gewässerverunreinigung festgestellt - Zeugen gesucht
Ein Mitarbeiter des Klärwerks Rohrdorf/Thansau stellte vergangene Woche eine erhebliche Verunreinigung des eingeleiteten Abwassers mit Diesel und Bitumen fest.
Die Schadstoffe gelangten innerhalb des Abwasserzweckverbandes Simssee, der die Gemeinden Stephanskirchen, Prutting, Bad Endorf, Riedering und Söchtenau umfasst, fahrlässig oder vorsätzlich in das Kanalsystem.
Ursächlich hierfür könnten auch gewerbliche oder private Baustellen mit Asphaltarbeiten beziehungsweise starkem Dieselgeruch gewesen sein. Die Sachbearbeitung wurde zuständigkeitshalber von der Polizeiinspektion Rosenheim übernommen.
Wem sind, insbesondere am vergangenen Dienstag starker Dieselgeruch oder Asphaltarbeiten aufgefallen, die in Zusammenhang mit der Gewässerverunreinigung stehen könnten?
Hinweise werden von der Polizeiinspektion Rosenheim unter Telefon 08031/2002200 entgegen genommen.
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