Riederinger kamen zum Schopperstatthaus in Wasserburg und brachten 1000 Euro mit - Die Stiftung Attl sagt herzlichst DANKESCHÖN

Mehrfach war diese Scheckübergabe schon verschoben worden – – aufgrund der Pandemie-Beschränkungen. Nun aber kamen Dominik Staudacher und Johannes Gagel als Vertreter der Jungbauernschaft Riedering ans Schopperstatthaus in Wasserburg. Dort sind seit 2015 zwei Gruppen der Attler Förderstätte sowie drei Wohngruppen der Stiftung Attl ansässig.

„Die einmalige Lage inmitten von Wasserburgs Altstadt bietet den Bewohnern viele Vorteile“, erklärt Christian Friesinger, Leiter der Wohngruppe 1. „Egal, ob es um Einkäufe oder die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Assistenzbedarf geht.“

Einzig, wenn es darum gehe. Freizeitmaßnahmen zu unterstützen oder therapeutische Materialien und Arbeitsmittel zu beschaffen, sei dies meist nur mit finanzieller Unterstützung von außen möglich. Und genau hier sind die Jungbauern aus Riedering zur Stelle. 1000 Euro spendeten sie nun an die Wohngruppen im Schopperstatthaus.

„Bei allem, was über die grundsätzlichen Versorgungsleistungen hinausgeht, sind wir auf Spendenmittel angewiesen“, sagt Franz Hartl, Vorstand der Stiftung Attl, der den symbolischen Scheck überreicht bekam. „Deshalb wissen wir den besonderen Einsatz der Riederinger Jungbauern sehr zu schätzen.“

Unser Foto zeigt von links Johannes Gagel, Dominik Staudacher (Vorstand Jungbauernschaft), Christian Friesinger (Gruppenleiter Schopperstatthaus) und Franz Hartl (Vorstand der Stiftung Attl).

mw

Foto: Stiftung Attl