Wie lautet die Entscheidung zum Betriebsgelände der Firma Burkhardt am Holzhofweg? Der Wasserburger Stadrat tagt dazu nächste Woche
In der nächsten Woche – am Donnerstag, 29. Juli – tagt um 18 Uhr wieder der Stadtrat Wasserburgs in der Aula der Mittelschule am Klosterweg 2.
Auf der Tagesordnung stehen folgende öffentlichen Punkte …
- Bekanntgabe von behandelten Tagesordnungspunkten deren Nichtöffentlichkeit entfallen ist
- Entwicklung des Betriebsgeländes der Firma Burkhardt am Holzhofweg; Plangutachten oder Wettbewerb – Entscheidung
- Neufassung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benützung des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn (Archivgebührensatzung)
- Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 51 „Molkerei Meggle“; Aufstellungsbeschluss mit Billigung der Planzeichnung für die frühzeitige Unterrichtung und Erörterung gem. § 3 Abs. 1 BauGB und Behördenbeteiligung gem. § 4 Abs. 1 BauGB
- Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen auf Erlass einer Freiflächengestaltungssatzung und Antrag der Stadtratsfraktion CSU/Freie Wähler- Wasserburger Block auf ein Anreizkonzept für umweltunterstützende Freiflächengestaltung
- Zwischenbericht zum Haushaltsplan 2021
- Beschaffung von Luftfiltergeräten für die Grundschulen und Kindertagesstätten
- Beitritt der Stadt Wasserburg a. Inn zum European Energy Award Programm
- Geschäftsordnung Energiedialog und Einbindung des Klimaschutzmanagers (KSM) in die Verwaltungsabläufe
Mit Interesse habe ich den TOP 2 gelesen, wo es um die Entscheidung Plangutachten oder Wettbewerb im Bereich ehemalige Essigfabrik Burkhardt geht.
Nachdem in diesem Gebiet ein Menge an Kanälen z.B. Hauptsammler Burgau und Reitmehring sowie südliches Stadtgebiet zusammenkommen, müssten hier ausreichende Abstände für Reparaturarbeiten eingehalten werden.
Außerdem befindet sich dort das alte und neue Schöpfwerk, in dessen Bereich bei Katastropheneinsatz genügend Platz vorgehalten werden muss.
Aus diesem Grund halte ich ein Plangutachten zielführender, da hier die notwendigen Vorgaben von Versorgungsleitungen berücksichtigt werden.
Wettbewerbe dagegen orientieren sich meist nicht danach, so dass es oft danach größte Probleme der Umsetzung gibt.