Landkreis bei leicht gestiegenen 55,5 Fällen in der Inzidenz - Rosenheim nähert sich der 150
Dichtes Gedränge in Zügen und an Bahnsteigen infolge der Streiks bei der Bahn erhöhen aktuell das Risiko für Corona-Infektionen, wissen nicht nur Epidemiologen im Lande.
Und den Blick auf die Inzidenz ganz zu verlieren und fortan nur auf die Hospitalisierungen zu schauen – das sah gestern der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kritisch. Man laufe so Gefahr, dass man nie vor die Welle komme.
Genau drei Wochen vor dem Ende der bayerischen Sommerferien wächst zudem die Sorge vor einem Schulstart mit Wechselunterricht. Nach alter 100er Regel wäre das jetzt in Rosenheim bereits der Fall …
Derweil mehr und mehr Regionen in der Farbe rot: Der Landkreis liegt am heutigen Dienstagmorgen bei leicht gestiegenen 55,5 Fällen in der Inzidenz. Das sind 145 offiziell registrierte Corona-Neuinfizierte im Kreisgebiet in den vergangenen sieben Tagen.
Die Stadt Rosenheim steigt weiter heute auf 147,9 Fälle in der Inzidenz – der nun sechsthöchste Wert in ganz Deutschland, unerfreulicher Spitzenreiter bleibt hier Leverkusen mit einer Inzidenz weiter über der 200 …
Der Landkreis Mühldorf mit den Altlandkreis-Gemeinden um Haag, Gars, Rechtmehring liegt heute bei gestiegenen 63 Fällen in der Inzidenz.
Wenn hald alle mal zuhause bleiben würden und nicht immer in der ganzen Weltgschicht rumroasn dadn. De arma Kinder. Dafür sollen sie sich auch noch impfen lassen. Unverantwortlich.
Schöne Grüße aus dem Urlaub.
Hier sind auch sehr viele Schulpflichtige, die einfach mal nach Monaten des Homeschoolings einen Tapetenwechsel brauchen um nicht psychisch noch auffälliger zu werden.
Impfen oder infizieren, ne andre Alternative wird es nicht geben. Mit dem Bonus, dass es für geimpfte etwas milder verläuft