Neues Video zum Mozart-Radweg macht Lust darauf, das Gebiet der Euregio mit dem Rad auf den Spuren Mozarts zu erkunden

Es kommt nicht oft vor, dass die Welt ein Genie hervorbringt, von dem sich die Menschen auch 265 Jahre nach dessen Geburt immer noch fasziniert zeigen und dessen musikalisches Werk bis heute verzaubert. Wolfgang Amadeus Mozart ist eine dieser Ausnahmeerscheinungen.

Auch wenn dem größten Sohn Salzburgs kein allzu langes Leben vergönnt war, so hat er doch neben seinen Melodien auch vielfältige Spuren im grenzüberschreitenden Euregio-Raum zwischen Salzkammergut und Inn hinterlassen. 

Das neue Video zum Mozart-Radweg folgt diesen Spuren auf beschwingte, abwechslungsreiche Art und Weise, melodisch begleitet vom Menuett in G-Dur, das das noch junge „Wolfgangerl“ achtjährig komponierte.

Es zeigt einige der Highlights auf der 450 Kilometer langen Strecke, die einen auf den Spuren des großen Komponisten durch das SalzburgerLand, Bayern und Tirol führt – darunter auch Wasserburg.

Zehn bis 14 Tage sollte man dafür einplanen, will man alle Stationen entlang des Weges besuchen und tief in die Heimat Mozarts eintauchen. Der Mozart-Radweg wurde bereits 2003 mit Hilfe der Eu- ropäischen Union über das Förderprogramm Interreg eingerichtet.

Eine Tour am Mozart-Radweg zahlt sich allemal aus. Die Mozarteiche beim Kloster Seeon, Wasserburg, die Innbrücke Erl, der tiefblaue Walchsee, Bad Reichenhall und die Mozartstadt Salzburg sind nur einige der Orte, an denen man unterwegs unvergessliche Momente erlebt.

Hier geht’s zum Video: www.mozartradweg.com.