Zwei Jugendliche im Alter von 14 Jahren am Busbahnhof von der Polizei kontrolliert
Im Bereich des Rosenheimer Busbahnhofs in der Stoll-/Heilig-Geist-Straße hat die Polizei am gestrigen Nachmittag eine Jugendschutzkontrolle durchgeführt. Dabei trafen die Polizisten auf zwei Jugendliche, einen 14-Jährigen sowie seine gleichaltrige Bekannte.
Beide rauchten gerade eine selbstgedrehte Zigarette, hatten sogenannte Long-Papers sowie einen Grinder mit dabei. Auch eine unbenutzte Pfeife, häufig zum Konsum von Rauschmittel verwendet, führten sie mit sich.
Mit den beiden Jugendlichen aus Rosenheim sei dann ein klärendes Gespräch zum Rauchen im jugendlichen Alter geführt worden – auch auf die Gefahren zum Konsum von Betäubungsmittel sei durch die Streife mehr als hingewiesen worden, so die Polizei heute.
Die Eltern werden über den Vorfall auch noch informiert.
Super Leistung der Polizei.
Ein intensives Gespräch der Beamten – die ja von drogenbedingten Ausfällen unserer Mitmenschen sicherlich zur Genüge berichten können – mit den Jugendlichen finde ich gut. Und auch früher mussten wir damit rechnen, dass unsere Eltern bei Fehlverhalten informiert werden.
Mit 14 weiß man das rauchen schädlich ist.Man will doch das verbotene machen,mit 50 gibts das nicht mehr.Zu meiner Zeit haben Polizisten oft weggeschaut ob ich geraucht habe,schwarz fischte,Moped ohne Führerschein,Steinschleuder,
Lagerfeuer sowieso.
War das eine schöne Zeit
Wie gut, dass diese Zeiten offensichtlich vorbei sind, in denen Polizisten oft wegschauen.