Gemeinsames Impfzentrum für Stadt und Landkreis ab morgen auch für Auffrischung geöffnet
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat eine Empfehlung zur Auffrischungsimpfung für Personen mit Immunschwäche ausgesprochen – wie berichtet. Konkret heißt das:
- Personen mit einer Immunschwäche, die bisher als 1. Impfdosis einen vektorbasierten Impfstoff (AstraZeneca oder Johnson & Johnson) erhalten haben, können als weitere Impfdosis einen mRNA-Impfstoff im Abstand von mindestens vier Wochen nach Erstimpfung erhalten.
- Alle Personen mit Immunschwäche können sechs Monate nach einer COVID-19 Grundimmunisierung (d.h. zwei Impfungen) eine zusätzliche Impfdosis eines mRNA-Impfstoffs erhalten.
- Bei Personen mit schwerer Immunschwäche kann die dritte Impfdosis bereits vier Wochen nach der zweiten Impfdosis verabreicht werden.
- Sechs Monate nach der ersten Grundimmunisierung sollen Auffrischungsimpfungen aber auch für folgende Personengruppen angeboten werden:
- Bewohner und Personal in Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie pflegebedürftige Personen ab 80 Jahren.
- Medizinisches Personal ambulant und stationär, Personal des Rettungsdienstes und mobile Impfteams.
- Ebenfalls können Personen, die eine vollständige Impfserie mit Vektor-Impfstoffen von AstraZeneca oder Johnson & Johnson bzw. nach einer Genesung von COVID-19 einen dieser Vektor-Impfstoffe erhalten haben, eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhalten.
- Nach individueller Abwägung und ärztlicher Beratung kann zudem schon die Personengruppe der über 60-Jährigen mit einer Auffrischungsimpfung versorgt werden.
„Der Nutzen einer vorsorglichen Auffrischungsimpfung ist für Angehörige dieser Gruppen, die ein hohes Risiko für schwere Verläufe einer Corona-Infektion haben, bereits hinreichend belegt“, sagt Dr. Michael Riffelmacher, Ärztlicher Leiter des Rosenheimer Impfzentrums.
Das gemeinsame Impfzentrum für Stadt und Landkreis Rosenheim ist ab morgen, Montag, täglich von 8 bis 17 Uhr für Impfwillige geöffnet.
An Tagen, an denen keine terminlich vorgeplanten Impfungen stattfinden, wird es eine sogenannte Impfsprechstunde geben.
Das bedeutet, dass eine Grundbesetzung an medizinischem Personal im Impfzentrum vor Ort ist, um die Bürgerinnen und Bürger zu versorgen, die sich spontan und kurzfristig für eine Impfung entschließen.
Wie oft denn noch. mir ging es nach der 1.Spritze schon sehr schlecht.
Nicht nur ihnen; ein weiteres Mal werde ich mich mit Sicherheit nicht mehr impfen lassen.
Ich hatte keine Nebenwirkungen nach der Impfung, gleiches gilt für meine Frau, meine Mutter, meinem Vater, deren Lebensgefährten, außerdem noch meine Schwiegermutter…. Ich kenne persönlich nur eine Person die von Nebenwirkungen (außer schmerzen an der Einstichstelle) berichtet hätten. Sprich meine Erfahrung spiegelt die Aussagen der Regierung und der Impfstoffhersteller wieder das die Impfung in der Regel keine, manchmal geringe und in absoluten Ausnahmefällen gefährliche Nebenwirkungen auftreten.
Wer ist ihr Arbeitsgeber?
Natürlich reagiert nicht jeder gleich auf die Impfung, das ist aber auch bei anderen Impfungen so und völlig normal. Mir z.B. ging es nach beiden Impfungen gut, ich war nur etwas müde. Ich kenne aber auch genügend Leute, die für ein paar Tage nicht so gut beinander waren. Trotzdem ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Sonst kommen wir aus der Sache nie so richtig raus!!!
Können Sie Ihre Aussage auch konkret erklären und wissenschaftlich hinterlegen (…)?
Sie fragen bzw. monieren immer das Gleiche. Ist das nicht irgendwann langweilig?
Ja, richtig! Wer will sich schon mit Wissenschaft belasten?! Das Bauchgefühl ist schließlich die beste Grundlage für eine Diskussion.
wie viele Pocken tote gab es weltweit in den letzten 10 Jahren? Impfungen funktionieren.
Bei Poken wurde ich nur 1 mal geimpft. Deswegen habe ich bedenken.
Mir ging es vor einigen Jahren nach der Grippe-Impfung auch nicht gut. Aber dieses Risiko habe ich damals eben in Kauf genommen und bin froh über den Schutz – wie übrigens jetzt auch nach meinen beiden komplikationslosen Corona-Impfungen!
Mir ging es furchtbar schlecht.
Bin schon 2mal geimpft – warum jetzt noch mal?
Weil der Impfstoff weiter muss. Die Regierung hat ja mindestens fünf Mal soviel bestellt wie nötig.
Wäre Herr Spahn für die Materialbesorgung in einer Firma verantwortlich, wäre er jetzt arbeitslos.
Hier handelt es sich um ein Angebot an die aufgeführten Personengruppen. Das kann ich annehmen oder auch nicht. Oder ich kann mich hinstellen und grundsätzlich „rumwoiseln“, wie es scheinbar bei manchen der Brauch ist.
Rumwoisen ! Ich war nach der 1.Impfung vier Wochen krank geschrieben. Wie es weiter geht weiß ich nicht.
Ich habe hier keine ‚Woislerei‘ gelesen. Nur Berichte von einigen wenigen geimpften Personen, die doch etwas stärkere Nebenwirkungen nach der Impfung entwickelten.
Ich beispielsweise habe nach 6 Wochen noch immer Beschwerden, die sich trotz eines einwöchigen Krankenhausaufenthaltes nicht gebessert haben.
Zum ‚Glück‘ bekomme ich jetzt dann eine ärztliche Bestätigung, dass ich mir keine weitere Impfung mehr geben lassen ‚muss‘.
Wenn ich nicht die Notwendigkeit gesehen hätte, hätte ich mich doch gar nicht impfen lassen.
Viele meiner Bekannten hatten auch gar keine bzw. nur ganz leichte Nebenwirkungen.
Mir ging es fast genau so. Aber man darf es nicht sagen.Das finde ich ist das schlimme.
@Sigi, @Josef: Ärgerlich, keine Frage. Aber lasst es euch sagen: Long Covid ist noch eine ganz andere Liga, ich weiß wovon ich spreche.