Minister Holetschek: Zulassung für Buben und Mädchen ab fünf Jahren durch EMA erwartet - STIKO prüft noch bis Ende des Jahres
Bayern bereite sich gemeinsam mit der Ärzteschaft und den Impfzentren auf die Impfung von Kindern ab fünf Jahren vor. Darauf wies Gesundheitsminister Klaus Holetschek von der CSU am gestrigen Mittwochabend in Berlin hin, wie der Bayerische Rundfunk berichtet.
Man sei hier in enger Absprache mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Er halte es für eine wichtige Entwicklung, wenn der Impfstoff künftig auch für Kinder unter zwölf Jahren eingesetzt werden könnte.
Die Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs für Kinder ab fünf Jahren durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA werde noch diese Woche erwartet. Laut Minister Spahn solle den Ländern ab dem 20. Dezember in einer ersten Lieferung 2,4 Millionen Dosen des Vakzins für Fünf- bis Elfjährige zur Verfügung gestellt werden.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) will ihre Einschätzung zur Corona-Impfung für Kinder in dieser Altersgruppe vor Jahresende abgeben, heißt es.
Quelle BR
Das geht zu weit.
Kinder ab 5 Jahren zu impfen – mit einem Impfstoff, der eine Notfallzulassung hat.
Bei aller Liebe ein NO GO.
Das geht zu weit. Kinder ungeschützt der Durchseuchung mit einem Virus auszusetzen, das zu gravierende Spätfolgen führen kann.
Bei aller Liebe ein NO GO
Wir müssen auch auf die Raucher, Alkoholiker und die mit Adipositas etc. schauen. Hier wurde zu lange weggeschaut!
Diese Menschen ungeschützt in eine Krankheit laufen zu lassen oder bei bereits vorhandener Krankheit nicht zwangsweise zu behandeln sollte ebenfalls Pflicht werden.
Hier sollte auch über eine BehandlungsPFLICHT nachgedacht werden.
Das kann zu gravierenden Spätfolgen, sogar bis zum verfrühten Tod, gehen – wenn das nicht behandelt wird.
(…)
Führt aber halt nicht zu einer unkalkulierbaren Belastungsspitze in den Krankenhäusern. Adipositas dagegen ist ein natürliches/langsames/kalkulierbares Zuschneiden des Demografiebaumes und gut für das Rentensystem (wenn unten schon so wenig nachwächst).
Aber Sie haben Recht. Genau wie Ungeimpfte sollten auch die Adipösen ihren Beitrag zum Gesundheitswesen leisten müssen und zwar in finanzieller Hinsicht – gemäß ihren erhaltenen Leistungen.
Adipositas ist nicht ansteckend, genauso wenig wie eine Suchterkrankung. Solche Kommentare im Angesicht der Situation auf den Intensivstationen finde ich persönlich unangebracht. Meine Meinung, kann jeder anders sehen!
Kennst du dich da so gut aus? Denn solange gibt es ja das Virus noch gar nicht. Ich selber glaube, dass die Folgen einer Erkrankung im Kindesalter mit auch evtl Spätfolgen weniger gefährlich sind als eine für Kinder noch nicht zu 100 Prozent erforschte Impfung – mit allesamt möglichen Nebenwirkungen – und die gibt es sehr oft. Meine Meinung!
Ich werde meine Kinder nicht bedenkenlos abspritzen lassen.
Ich liebe meine Kinder.
Ich liebe meine Kinder auch. 5 sind 2x geimpft, eine ist genesen. Und allen geht es gut (…)