Beliebter Podcast von Michael Johannes Wagner aus der Stadt und dem Altlandkreis
Wasserburg am Inn gehört mit seinen knapp 13.000 Einwohner zu einem der buntesten Orte in Bayern. Egal, ob im Sport oder in den Bereichen Kunst und Kultur: Die Innstadt und ihr Umland haben viel zu bieten und brauchen sich nicht vor anderen Städten zu verstecken. Menschen aus über 80 Nationen sind hier zuhause und bilden gleichsam einen bunten Schmelztiegel.
Und genau hier setzt der Podcast „Typisch Wasserburg“ von Michael Johannes Wagner an. Wagner ist vielen aus der Stiftung Attl bekannt, dort ist er für die Unternehmenskommunikation nach innen und außen verantwortlich.
In der neuesten Folge von „Typisch Wasserburg“ war Wagner zu Besuch bei Alfred „Frödy“ Zaller. Vor zwei Jahren verwirklichte sich der Salzburger den Traum vom eigenen Plattenladen. Der Technische Zeichner, der im „Wasserburger Exil“ eine neue Heimat gefunden hat, entführt seine Kunden nicht nur in die vergessen geglaubte Welt des Vinyl. Er lädt zum Stöbern, Staunen und Verweilen ein und hat mit seinem kleinen Laden nicht nur Wasserburgs Ladenkultur bereichert, sondern auch um einiges bunter gemacht. Auch viele junge Menschen entdecken derzeit bei ihm wieder den Trend zurück zur Schallplatte.
Grund genug für Wagner, Frödy nach Ladenschluss auf seiner Couch zu besuchen.
Jetzt überall da, wo es Podcasts gibt (iTunes, Spotify, Apple Podcast & Co.).
Einfach mal nach „Typisch Wasserburg“ suchen …
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