Gesundheitsamt Rosenheim liegen die Laborergebnisse der Südafrika-Reisenden vor
Dem Gesundheitsamt Rosenheim liegen mittlerweile die Laborergebnisse der variantenspezifischen PCR-Untersuchungen der positiv getesteten Person, die aus Kapstadt (Südafrika) eingereist ist (wir berichteten), und der beiden ebenfalls PCR-positiv getesteten Haushaltsmitglieder vor.
„Die PCR-Befunde bei allen drei Personen weisen die gleiche Mutation auf, die zusammen mit der Reiseanamnese des primären Falles richtungsweisend ist für das Vorliegen der Omicron-Variante“, so das Gesundheitsamt.
„Die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Genomsequenzierungen bleiben aber abzuwarten. Erst dann wissen wir definitiv, ob die neue besorgniserregende Variante B.1.1.529 bei den drei Familienmitgliedern vorliegt. Für die drei Personen besteht nach wie vor die Verpflichtung einer 14-tägigen häuslichen Isolation, die nur mit einer Negativtestung beendet werden kann“, bewertet Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes, die Situation.
Alle sprechen von der Omicron Variante.
Die interessante Frage ist doch nicht ob und ab wann sie bei uns ist.
Die Frage ist doch welche Symptome ergeben sich dadurch.
Eine Ärztin aus Südafrika berichtet, dass alle Infizierten einen sehr, sehr milden Verlauf haben. Was wissen wir darüber? Wie geht es den Infizierten Leuten in Deutschland und Europa?
Mich würden noch weitere Informationen hierzu interessieren:
War die positiv getestete Person dienstlich oder privat in Südafrika?
War die positiv getestete Person geimpft?