Heute war wieder die Dosierungsmaßnahme der Österreicher - Und sie folgt auch morgen und übermorgen
Wie üblich begannen die Tiroler Behörden auch am heutigen Montagmorgen um 5 Uhr wieder mit der Lkw-Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Inntalautobahn. Als Durchlauf wurden zwischen 150 und 200 Lkw pro Stunde erlaubt.
Gegen 10.15 Uhr erreichte der Lkw-Rückstau seine Höchstlänge von etwa 20 Kliometer, meldet die Polizei am heutigen Nachmittag. Der Stau erstreckte sich bis kurz vor die Anschlussstelle Reischenhart auf der A93.
Um 9.30 Uhr wurde die Dosierungsmaßnahme auf österreichischer Seite beendet. Gegen 11 Uhr hatte sich der Rückstau aufgelöst.
Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim mit Unterstützungskräften der Zentralen Ergänzungsdienste Rosenheim sorgten dafür, dass die Behinderungen für den Individualverkehr so gering wie möglich blieben.
Die nächsten geplanten Dosierungsmaßnahmen finden am morgigen Dienstag und auch am Mittwoch statt.
Warum zum Teufel legt den Österreichern nicht jemand endlich das Handwerk?? Die können sich alles erlauben in unserer (?) EU! Da redet plötzlich keiner mehr von der Umwelt, ganz zu schweigen vom wirtschaftlichen Schaden, den so ein Stau anrichtet!? Haben wir denn nur noch Pfeifen, die sich alles gefallen lassen?
Einen Tag lang Blockabfertigung von Deutschland.
Und in Österreich ist von Innsbruck bis Kufstein alles 2 spurig.
Es würde sich bis hinter Innsbruck stauen.
Totales Verkehrschaos…
Das Thema hätte sich dann erledigt, denke ich!
Sehr gut, Autofahrer! Aber dürften wir das überhaupt? Wenn ja, wären wir vermutlich zu blöd dazu…!
Ich würde mir mal wünschen das „Wir das einfach mal machen“.
Wenn Deutschland das evtl. nicht dürfte, dürfte es Österreich auch nicht in der EU.
Also, zweimal das gleiche … „Machen, nicht denken!“
Da haben sie beide falsch gedacht.
Für Tirol bedeutet Autibahnverkehr Transit.
Noch nicht einmal 1% der transportierten Guter verbleiben im eigenen Handel.
…. und ja, ich kann es verstehen, dass Tirol, wenn Staatsgelder in nicht unbeträchtlicher Höhe in ein Schienentrassensystem zur Verringerung der Verkehrsbelastung für die Bürger geflossen sind und das Nachbarland nach über 15 Jahren immer noch in der Planung steckt, dass dann Maßnahmen ergriffen werden ist nur folgerichtig.
Vielleicht sind wir es einfach nicht mehr gewohnt, dass ein Staat die Interessen seiner Bürger durchzusetzen versucht…
Das klingt ja jetzt schon so, als wenn WIR daran Schuld wären!? Dafür kassieren die doch über 2 Milliarden an Maut PRO JAHR! Es gibt halt immer Menschen, die ALLES schönreden können. Langsam mach ich mir ernsthafte Sorgen…
Da sollte man – nur zu Studienzwecken natürlich- die „Umwelt-Gretl“ mal ohne Handy in so einen LKW setzen, dann wäre vermutlich auch bald Schluss mit diesem Unsinn!
Unsere unfähigen Politiker lassen sich doch alles gefallen!
Der Staat hat natürlich durch jeden Stau Mehreinnahmen, denn der Verbrauch ist nicht unerheblich. Manchmal kommt es mir so vor, als ob da bewusst nichts dagegen unternommen wird.