23-jährigen Mann mit falschen Banknoten und „Geldscheinpistole" im Gepäck von Polizei gestoppt
Der Traum vom großen Geld platzte für einen 23-jährigen Mann am Neujahrstag: Er hatte 292 falsche Dollarscheine und eine Geldscheinpistole bei sich, die Beamte der Grenzpolizei Raubling sicherstellten.
Gegen 16.20 Uhr kontrollierten am Neujahrstag Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Raubling an der Tank- und Rastanlage Samerberg einen VW. Der Insasse, ein in Österreich wohnhafter Syrer, konnte sich ordnungsgemäß ausweisen.
Mit dem Inhalt eines Kartons, der sich auf der Rücksitzbank befand, waren die Beamten jedoch nicht einverstanden. In ihm befanden sich 292 falsche 100-Dollar-Banknoten. Dazu befand sich eine Geldscheinpistole mit der Aufschrift „Super Rich“ in dem Karton, die wohl zur Herstellung von „Falschgeld“ dienen sollte.
Der 23-Jährige erklärte, die Sachen im Internet bestellt zu haben.
Das Spielgeld ähnelt in Form und Farbe allerdings sehr stark den echten 100-Dollar-Scheinen, weshalb die Grenzpolizisten Scheine und Geldscheinpistole sicherstellten. Der junge Mann wurde wegen Verdachts der Zahlungsmittelfälschung angezeigt.
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