Keine guten Nachrichten: Die ganze Basketball-Mannschaft muss für 14 Tage in Quarantäne nach bisheriger Verordnung - Spiel-Verlegungen
Keine guten Nachrichten: Bei den Corona-Infektionen im geimpften Wasserburger Basketball-Team (wir berichteten) handelt es sich um die hochansteckende Omikron-Variante. Das meldet die TSV-Abteilung am heutigen Freitagmittag. Nach bisheriger Verordnung bedeutet das, dass das gesamte Team für 14 Tage in Quarantäne muss.
Die Wasserburger Basketball-Damen können deshalb weiterhin nicht am Bundesligabetrieb teilnehmen. Somit ist auch das Spiel gegen die Rheinland Lions am kommenden Sonntag abgesagt – es wurde auf den 26. Januar verschoben. Das bereits verlegte Spiel gegen die Eisvögel aus Freiburg muss zudem nun erneut verlegt werden. Der neue Spieltermin ist hier der 19. Januar.
Wenn alles gut laufe und wenn dann in einigen Tagen alle PCR-Tests negativ seien, dann dürfe wieder trainiert werden und Wasserburg dürfe dann auch wieder am Spielbetrieb teilnehmen, heißt es in der Pressemitteilung.
Damit komme auf Wasserburg aber die ein oder andere Englische Woche hinzu, denn bei dem bereits eh schon sehr eng getakteten Spielplan, werden die Spiele unter der Woche stattfinden müssen, damit sich der Start der Playoffs nicht verzögere … Nach zwei Wochen Zwangspause werde dies keine einfache Aufgabe werden im Kampf um den Ligaerhalt.
Doch vorerst sei der Fokus bei den betroffenen Spielerinnen auf das Gesundwerden gerichtet …
Das nächste Spiel soll nun nächste Woche Samstag, 15. Januar, beim Tabellenletzten Heidelberg stattfinden – so der aktuelle Plan.