„Rückenwind Gesundheitspersonal“ lädt nächsten Sonntag am Welttag der sozialen Gerechtigkeit ein
Am Welttag der sozialen Gerechtigkeit, dem 20. Februar, will die Initiative „Rückenwind Gesundheitspersonal“ um 14 Uhr eine Menschen-Bänder-Kette zwischen RoMed-Klinikum und Rathaus Rosenheim bilden.
Mit diesem Beitrag zur Corona-Situation möchte das Bündnis erneut ein Zeichen der Solidarität mit dem Gesundheitspersonal setzen. Zugleich wolle die Initiative davor warnen, sich Gruppen anzuschließen, die Verschwörungstheorien verbreiten und das Thema „Corona“ für die Verbreitung von rechtsextremem oder undemokratischem Gedankengut missbrauchen würden, heißt es am Abend in einer Pressemitteilung.
Wer sich an der Menschen-Bänder-Kette beteiligen möchte, solle am nächsten Sonntag um 14 Uhr zum RoMed-Klinikum Haupteingang oder zum Rathaus Rosenheim, Eingang Königstraße, kommen.
Von dort wolle man eine „Kette der Solidarität“ starten.
Wer möchte, soll ein zwei Meter langes Band oder ein Betttuch mit. Es würden auch Bänder aus alten Stoffen bereitgestellt. Damit solle der Zusammenhalt gezeigt und sicherer Abstand bewirkt werden, heißt es. Mit FFP2-Masken – darum werde gebeten.