Nach Verschiebungen über Verschiebungen zwei Jahre lang: Am Samstag, 23. April, wird die Premiere gefeiert
Nimmer lang, dann heißt’s endlich wieder: Vorhang auf in Pfaffing! Vor genau zwei Jahren war das Stückl komplett bühnenfertig – einschließlich sogar schon der ultimativen Generalprobe. Dann kam Corona. Und es folgten Verschiebungen über Verschiebungen – sowie mehrere Umbesetzungen der Darsteller. Viele Planungen, Hoffnungen, Enttäuschungen. Aber jetzt – jetzt endlich soll es am Samstag nach Ostern – dem 23. April – um 20 Uhr im Gemeindesaal soweit sein: Die Premiere vom „Mucks Mäuserl Mord”, eine Krimi-Komödie in drei Akten von Ralph Wallner …
Die Pfaffinger Theaterer freuen sich auf viele Besucher, denn das Team um die Regisseurin Lissy Nerbl und um Vorstand Toni Wegmaier jun. hat wahrlich keine Mühen gescheut in schwieriger Zeit, den Bürgern ein paar unbeschwertere Stunden schenken zu können …
ACHTUNG: Die Karten gibt es diesmal ausschließlich an der Abendkasse.
Es spielen – siehe Foto:
Anneliese Baumann als Resi Mausi Mausleitner
Hubert Bittner als Quirin Zapfner
Marianne Eisgruber als Agathe Muckmoser “Mucki”
Johanna Eisgruber als Hedi
Martha Bauer als Kuni Zapfner
Andreas Sewald als Buckl
Thomas Haberle als Harri
Margit Obermaier als Ludmilla
Rosa Altenburger ist wieder die Souffleuse.
Für die passende Maske sorgen: Alexandra Heiß und Barbara von Franckenstein.
Und darum geht’s:
Rote Gummistiefel: Das war das Auffälligste, das dieser seltsame Gast anhatte, der am Abend zuvor in der Gaststube vom „Roten Raben“ saß. Und niemand fand ihn sympathisch. Weder die neue Kellnerin, der eifernde Schankknecht, der mehr als geschäftstüchtige Dorfwirt noch die resolute Köchin mit ihren abstrusen Lügengeschichten.
Und nun aber ist der ominöse Gast verschwunden.
Die schrullige, patente Pfarrersköchin Mucki und die herzliche, weniger patente Mesnerin Mausi, die seit Wochen regelmäßig im Vorratskeller der Dorfwirtschaft „einkaufen“, um nicht zu sagen klauen, machen eine Entdeckung …
Die Aufführungstermine im Pfaffinger Gemeindesaal:
Hinterlassen Sie einen Kommentar