Sechs Athleten des TSV Wasserburg reisen auf ganz besondere Art und Weise zum Stabhochsprung-Meeting an den Tegernsee
Nach corona-bedingter, zweijähriger Zwangspause findet am kommenden Wochenende in Rottach-Egern die 13. Auflage des top besetzten internationalen Stabhochsprung-Meetings am Tegernsee statt. Der TSV Rottach-Egern richtet erneut dieses bedeutende Sportevent aus. Das absolute Alleinstellungsmerkmal gegenüber allen anderen Freiluft-Meetings: Die spektakuläre Landung nach den Sprüngen auf dem Tegernsee. Vor allem diese Besonderheit hat dem Meeting in den letzten Jahren zu überregionaler Aufmerksamkeit und großer Beliebtheit in der Stabhochsprungszene verholfen. Heuer mit dabei: Sechs Athleten des TSV Wasserburg. Und die reisen auf ganz besonderen Art und Weise an. An den Tegernsee geht’s mit dem Bus. Dann steigt man gemeinsam ins Kanu um und rudert mit vereinten Kräften die letzte Strecke zum Wettkampfort.
Gottfried Held von der Wasserburger ins-Schifffhart hat für die TSV-Hochspringer, zu den auch sein Sohn Josef gehört, extra ein Wasserburg-Kanu angefertigt – hoffentlich ein ganz besonderer Glücksbringer für die heimischen beim Wettkampf am 2. und 3. Juli in Rottach-Egern.
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