Heute standen die Lkw wieder etwa 30 Kilometer zurück bis hinter der Anschlussstelle Rosenheim-West
Die Tiroler Behörden begannen am heutigen Montag wieder obligatorisch um 5 Uhr morgens mit der Lkw-Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Inntalautobahn A12 auf Höhe der Ausfahrt Kufstein Nord, Fahrtrichtung Innsbruck. Als Durchlauf wurde anfangs eine Anzahl von 100 Lkw pro Stunde erlaubt. Bis zum Ende der fünfstündigen Maßnahmen um 10 Uhr wurde die Zahl bis auf 350 Lkw pro Stunde gesteigert. Da hatte der Lkw-Rückstau seine Höchstlänge von insgesamt knapp 30 Kilometern schon erreicht und ging somit bis nach der Anschlussstelle Rosenheim-West.
Insgesamt kam es im Staugeschehen mit Dosierungsbezug zu drei polizeilich bekannt gewordenen Verkehrsunfällen, wobei zum Glück ’nur‘ Sachschaden entstand.
Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Rosenheim und der Zentralen Einsatzdienste Rosenheim waren im Einsatz.
Die nächste Dosierungsmaßnahme findet am nächsten Montag, 11. Juli, statt, heißt es von der Behörde.
Kein Politiker da, der die Österreicher in die Schranken weist
Man kann mit Fug und Recht sagen, bei diesen Thema liegt bei der CSU TOTALVERSAGEN vor.
Ich würde den Tiroler Politiker so lange besuchen, bis eine Lösung auf dem Tisch liegt….!
Es ist nur noch beschämend wie sich die Bayerische Regierung von den Tirolern vorführen lässt!!
Fällt Ihnen nichts Besseres ein, als in allen Ihren Kommentaren stereotyp der CSU und unserer Regierung Versagen vorzuwerfen? Die Tiroler Landesregierung handelt mit den Dosierungsmassnahmen EU-Rechtskonform, was soll unsere Regierung dagegen tun?
Die Antwort ist: deutliche Anhebung der LKW Maut, dass dieser Fernlastwahnsinn endlich unrentabel wird.
t.
Und wie sollen Ihrer Meinung nach die Güter dann von A nach B kommen? Beamen geht leider nicht und auf die Schiene wird auch schwierig. Dafür haben die von Hr. Renhart genannten Gestalten in ihren Amtszeiten zu tief geschlafen. Also bleibt vorerst nur der LKW, bis sich auch in Deutschland jemand bemüßigt und den Ausbau der Bahninfrastruktur vorantreibt.
Die Bahn sagt sogar Transporte mit Komplettzügen ab. Werdet schon sehen, wenn auch kein LKW mehr fährt. Dann ist die Situation wie mit dem russischen Gas. Bitte zuerst nachdenken, bevor man sich über den „Fernlastwahnsinn“ beschwert.