Die Tiroler Behörden begannen heute wieder obligatorisch um 5 Uhr mit der Lkw-Dosierungsmaßnahme
Die Tiroler Behörden begannen am heutigen Montag obligatorisch um 5 Uhr mit der Lkw-Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Inntalautobahn A12 auf Höhe der Ausfahrt Kufstein Nord, Fahrtrichtung Innsbruck. Gegen 10 Uhr erreichte der Lkw-Rückstau seine Höchstlänge von insgesamt etwa 25 Kilometern und ging somit auf der A93 bis zum Inntal-Dreieck.
Als Durchlauf wurde anfangs eine Anzahl von 100 Lkw pro Stunde erlaubt. Bis zum Ende der Maßnahmen wurde die Zahl bis auf 250 Lkw pro Stunde gesteigert.
Insgesamt kam es im Staugeschehen mit Dosierungsbezug zu einem polizeilich bekannt gewordenen Verkehrsunfall, wobei zum Glück lediglich Sachschaden entstand.
Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim und der Zentralen Einsatzdienste Rosenheim waren im Einsatz.
Die nächste Dosierungsmaßnahme findet am nächsten Montag, 18. Juli, statt.
Es fehlen einem langsam die Worte für diesen „Wahnsinn“, der regelmäßig von den Tirolern veranstaltet wird…
Leider kann ich Ihnen nur recht geben!
Da die Politik nichts ändern wird, können nur wir was machen!
Meidet einfach Tirol!! Kein Urlaub mehr, nicht mehr zum Tanken hinfahren, kein Ski fahren mehr usw!
Wenn der Tourismus ausbleibt, merken die ganz schnell was Sache ist…
Tirol bekommt von mir höchstens noch die Maut, wenn ich nach Italien fahre, aber mehr auch nicht mehr!!