Siegmund Plieninger, Leiter der Geschäftsstelle in Wasserburg, feiert seine 45-jährige Betriebszugehörigkeit
Ein besonderes Betriebsjubiläum feierte Siegmund Plieninger Anfang der Woche beim Bankhaus RSA. Der Leiter der Geschäftsstelle in Wasserburg ist seit 1977 bei der RSA Bank beschäftigt. Plieninger wird sich Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Die 45-jährige Betriebszugehörigkeit konnte er jüngst aber noch in seiner aktiven Arbeitsphase feiern.
Ein ganz außergewöhnliches Jubiläum, zu dem die Vorstände der Bank, Rinberger und Pongratz sowie Prokurist Thalmeier, den langjährigen Mitarbeiter ehrten und mit einem Besuch und einem kleinen Geschenk überraschten. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in Wasserburg stoßen die vier Führungskräfte auf die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit an.
Foto (von links): Prokurist Thalmeier, Jubilar Plieninger, Vorstand Rinberger, Vorstand Pongratz.
Der Jubilar, nicht nur in Wasserburg und seinem Heimatort Albaching als „Plieninger Sigi“ bestens bekannt, hat bereits im Bankhaus RSA seine Lehre gemacht. Über verschiedenen Stellen im Service- und Beratungsbereich und nach der Bundeswehr hat sich Plieninger zum Leiter der Geschäftsstelle Soyen entwickelt. Seit der Eröffnung des Beratungsbüros in Wasserburg vor 22 Jahren ist Plieninger Repräsentant dieses wichtigen Standorts.
„Bei seiner Tätigkeit stellt der akribische und zuverlässige Kundenbetreuer stets die Interessen der Kunden in den Vordergrund seiner Beratungen. Deshalb ist Plieninger auch bei den Kunden äußerst geschätzt und genießt sowohl in der Bank, bei den Kollegen als auch bei seinen Kunden höchstes Vertrauen“, so die Vorstände der Bank bei ihrer Laudatio.
Der Jubilar bedankte sich sichtlich erfreut und überrascht von dem Besuch und dem Geschenk mit den Worten: „Ich bin und war immer stolz für diese Bank zu arbeiten.“
In den nächsten Monaten wird sich der angesehene Berater von seinen Kunden gebührend verabschieden und die Kunden in gute Hände übergeben. „Das ist mir ein besonders wichtiges Anliegen“, so Plieninger.
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