30 lernbegierige Kids erlebten drei spannende und sportliche Tage beim ASV Rott
Trotz sehr kurzer Vorbereitungszeit war das erste Drei-Tages-Basketballcamp des ASV Rott ein voller Erfolg. 30 lernbegierige Kids wurden auf fünf hochmotivierte und top ausgebildete Trainer verteilt, die diese Kleingruppen nach Bedarf wiederum untereinander tauschten, um ein möglichst breites Spektrum an Trainingseinheiten anbieten zu können. Nur die Jüngsten wurden durchgehend von Fanny Brandl betreut, die sich begeistert von der Schnelligkeit zeigte, in der ihre Schützlinge das gelernte umzusetzen wussten.
Am ersten Tag – und nach dem gemeinsamen Aufwärmen – führten Manuela Scholzgart, Hilario Dias (der extra aus Nürnberg mit seinem Sohn angereist war), Niki Einzinger und Bahram Esahni ein Stationstraining durch, während die „Rasselbande“ um Fanny sich Pass- und Fangspielen widmete. Basketballspiele in Gruppen rundeten den Tag ab.
Aufgrund der Trainingseindrücke vom Vortag, wurden die Campteilnehmer am zweiten Tag in drei Gruppen je nach Können und Alter eingeteilt. Die Absprachen unter den Coaches erfolgte reibungslos und so konnte individuell auf die Stärken und Schwächen der einzelnen Kids eingegangen werden. Mehrere Spielerunden mit gemischten Gruppen lockerten den Nachmittag auf und so endete der zweite Tag, an dem die Jüngsten noch ihr „Basketballabzeichen in Gold“ ablegten.
Am letzten Camptag war ein lockeres Miteinander angesagt. Viele Spiele und Wettkämpfe wurden durchgeführt aber es gab durchgehend nur Gewinner an diesen Tagen.
Als Höhepunkt des Sommercamps zeigte Salu Tadi noch sein Können als Dunker und gab anschließend auch bereitwillig Tipps, wie man die Sprungkraft trainieren kann.
Der zufriedene Abteilungsleiter (und während des Camps „Mädchen für Alles“) Martin Schreyer: „Das war eine Top Leistung von den Coaches, bei denen mir die interne Abstimmung besonders gut gefallen hat. Lob und Dank auch an den Eisbayer, der uns täglich mit den leckersten Sorten erfreut hat, an das Team vom Sportivo wegen Pasta und Pizza und an Bec Thoresen, die grünes Licht für den Einsatz von Manu Scholzgart gegeben hat.“
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