Aus Sicht der Polizei: Der gestrige Tag elf auf dem Rosenheimer Herbstfest
Ein erfreulich ruhiger Einsatztag liegt hinter den Beamten der Rosenheimer Wiesnwache. Nachmittags waren bei schönem Wetter viele Familien unterwegs. Schön zu sehen sei dabei immer wieder, dass von den meisten Besucher Dirndl und Lederhosen getragen werden. Einfach schee, sagt die Polizei.
Kurz ist heute die Einsatz-Bilanz der Wiesn:
Ein 37-Jähriger erhielt vom Sicherheitspersonal ein Hausverbot, da er sich nicht an die ‚Spielregeln‘ gehalten hatte. Wieder und wieder versuchte er aber dann, ins Innere der Bierhalle zu kommen. Bei einem neuerlichen Versuch verkleidete er sich, zog eine andere Jacke an und glaubte, so unerkannt ‚eintreten‘ zu können. Doch trotz neuer Tarnjacke fiel der Mann auf und sein Vorhaben war ohne Erfolg gekrönt.
Die Wiesnwache zog nun die rote Karte und erteilte dem stark alkoholisierten 37-Jährigen ein komplettes Wiesnverbot.
Parken in Not-/Rettungswegen oder auf Behinderten-Parkplätzen – da geht die Polizei in Rosenheim aktuell weiter konsequent vor. In der Steinbökstraße mussten deshalb erneut Fahrzeuge abgeschleppt werden. Neben den Abschleppkosten samt Verwaltungsgebühren kommen noch Kosten für das Falschparken dazu.
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