Großes Programm am kommenden Sonntag auf dem Bräuhausplatz
Am Sonntag, 18. September, findet auf dem Bräuhausplatz von 12 bis 17 Uhr der Haager E-Mobilitätstag statt. Auf dem Programm stehen Kurzvorträge und Interviews zu E-Mobilität und Energiewende, Informationen zu E-Fahrzeugen und Erneuerbaren Energien. Außerdem berichten E-Fahrzeugbesitzer über ihre eigenen praktischen Erfahrungen. Verschiedene Fahrzeugtypen können begutachtet und besichtigt werden. An diesem Tag ist sonst auch noch jede Menge los in Haag:
· Großer Herbstmarkt am Marktplatz
· Oldtimer-Show in der gesperrten Hauptstraße
· Entspannt Bummeln in den Haager Geschäften
Woher soll bitte der ganze strom kommen? Wir haben nicht mal genügend Esäulen zum laden. Wer soll sich das bei den steienden strompreisen leisten? Wenns teurer wird wie bezin. Wir sollen strom und energie sparen und gleichzeitig soll aber jeder eauto fahren. Wir werden nur noch verarscht.
Wenn du die Verarschung mit dem Ölpreis noch nicht gemerkt hast und fleißig Auto fährst, wirst auch die Verarschung mit dem Strom nicht merken. Augen zu und durch
E-Auto mit selbst produziertem Solarstrom auftanken!
@@sunnysun
In DE gibt es rund 42 Millionen Wohnungen von denen nur etwa 11 Millionen solargeeignet sind. Was macht der Rest, achja nach ihrer Aussage, auf gut deutsch… scheiss auf die.
@Klaus, so war es defintiv nicht gemeint. Mir geht es darum, dass immer so pauschale Aussagen gemacht werden. Mir ist und war klar, dass ein E-Auto nicht günstiger sein kann, insgesamt gesehen. Für mich wäre es nur relevant, wenn ich selbst meinen eigenen Strom produzieren kann.
Ich hoffe es wird auch erwähnt, –
– wieviel Umweltverschmutzung die Produktion der E-Autos verursacht haben
– wie lange die E-Autos gegenüber der Verbrenner genutzt werden können – bevor sie in den Schrott müssen.
– wie die Entsorgung der Akkus aussieht
usw.usw.
Die E-Autos, PV-Anlagen und Windräder stoßen zwar während ihres Einsatzes keine Schadstoffe aus. Aber wie die Umwelt bei der Herstellung und Entsorgung geschunden wird, interessiert die Grünen Umweltaposteln nicht!!!!
Jörg, Vorschlag: nimm Dir am Sonntag etwas Zeit und nutze das Infoangebot in Haag. Stelle Deine Fragen dort, vielleicht bekommst Du hilfreiche Antworten.
Servus,
Bis 95% aller Autos elektrisch fahren dauert es vermutlich noch 20 Jahre.
Um den Verkehr zu elektrifizieren brauchen wir 20% mehr Strom. Das wären dann 1% Zuwachs beim Strom im Jahr. Ich verstehe nicht warum da immer so ein Drama gemacht wird.
Ich finde das Engagement der Veranstalter und Teilnehmer super!
Grüße Benjamin
Hallo Jörg,
nicht granteln, sondern mal den Taschenrechner zur Hand nehmen und die Verbrauchskosten vergleichen.
Benziner oder Dieselautos mit günstigen Verbrauch, also 5-6 Liter auf 100km, kosten dich die 100km bei Literpreisen von 2,00 – 2,20 Euro so zwischen 10 – 12 Euro.
E-Autos haben einen Verbrauch von 15 -20 kwh auf 100km. Bei einem aktuellen Strompreis von 0,32 Euro pro kWh kosten dich die 100km also 4,80 – 6,40 Euro. Und wenn du eine PV-Anlage und Ladesäule hast kannst du noch günstiger „tanken“ bzw. laden.
Der Strompreis wird wahrscheinlich die nächsten Jahre steigen, aber dann wird auch der Benzin/Dieselpreis steigen.
Der günstige Benziner kostet in der Anschaffung 15.000 und hält mehr als 10 Jahre durch. Macht 1.500 p.a. Der Stromer dagegen kostet 30.000 aufwärts und hat nach 8 Jahren nur noch 80% Ladeleistung – wird dir also nur noch der Exporteur für ein paar Euro abkaufen. Macht 3750 p.a
Hallo Pepp,
das Argument mit der 80% Leistungen nach 8 Jahren hat vielleicht für die alte Akku- und E-Auto Technologie gegolten. Mittlerweile ist da sehr viel passiert, sodass z.B. mein 7-jähriger Akku aus 2015 noch 96% Kapazität hat. Und dieser wurde auch schon mehr als 1500x geladen… Einfach informieren und schlauer werden
Vielen Dank an alle für die rege und großenteils sachliche Diskussion! Dann kanns ja losgehen!
Der Hans, der Organisator
Der Umstieg auf E-mobiliät war eine politische Entscheidung, wo Praktiker nicht mitentschieden haben…
Viele Auswirkungen durch diese politischen Vorgaben wurden nicht zu Ende gedacht, das spürt Frau und man(n) immer mehr
Sollte der Strompreis nicht auf Vor-Kriegsniveau wieder sinken, ist schnell Schluss mit den e-Autos, weil sie dann deutlich teurer wären als mit Sprit.
Über den rücksichtslosen Abbau der Materialien für die Akkus, hauptsächlich in Entwicklungsländern diskutiert fast niemand,… sehr heuchlerisch von den Grünen Politikern, in Europa!!