Basketball-Regionalliga: Aiblinger Damen unterliegen den München Basket deutlich mit 45:89 - Jetzt Fünfter von acht Teams

Eine klare Niederlage mussten die Aiblinger Basketball-Damen in der Regionalliga einstecken. Gegen den klaren Favoriten München Basket setzte es eine 45:89-Niederlage. Macht Platz fünf von insgesamt acht Teams nach fünf Begegnungen. Am Samstag nun geht’s zum Schlusslicht Jahn München II …

Der jüngste Spielbericht:
Die Gäste von der Mangfall starten mit einer gehörigen Portion Respekt gegen die München Basket. Und dieser Respekt hemmte das Team, mutig in die Partie zu kommen. Die Damen aus der Landeshauptstadt spielten mit vollem Körpereinsatz und verlangten den Aiblingerinnen in der Verteidigung alles ab und da im Angriff zu Beginn die Würfe nicht fallen wollten, geriet man schnell mit 0:15 (4. Min.) ins Hintertreffen.

Erst dann öffnete Annika Michaeli mit den ersten Punkten den Korb für die Gäste.

Nach den ersten zehn Minuten lagen die Firegirls bereits mit 19:6 zurück.

Im zweiten Viertel legten die Münchnerin noch zu und bauten nach 14 Minuten erstmals den Vorsprung auf 20 Punkte aus. Die Aiblingerinnen versuchten sich dagegen zu stemmen, mussten sich aber auch im zweiten Spielabschnitt deutlich geschlagen geben. Mit 24:11 konnten die Basket-Damen das zweite Viertel für sich entscheiden und mit einem komfortablen 43:17-Vorsprung in die Halbzeit gehen.

Nach der Pause sind die Würfe auf Aiblinger Seite besser gefallen und man konnte die ein oder andere zweite Chance verhindern. Am Ergebnis und Ausgang auf dieses Spiel hatte es letztlich aber keinen Einfluss mehr.

München Basket spielt diese Saison als Klassenprimus für alle Vereine mindestens eine Liga höher.

Am kommenden Wochenende sind die Aiblingerinnen erneut in München, jedoch am anderen Ende der Tabelle:

Am Samstag sind die Damen ab 17.30 Uhr gegen Jahn München II gefordert. Der einstige Vorzeigeklub Münchens bildet aktuell das Schlusslicht der Regionalliga und steht mit drei Niederlagen aus drei Spielen auf dem letzten Rang.

Es spielten: Johanna Kreuzer 15 (1 Dreier), Liisi Sokman 14 (1 Dreier), Annika Michaeli 7, Sonja Fuhrmann 3 (1), Ira Weymar 2, Sophia Schreiner 2, Marlene Krehbiel 2, Maya Luber

peba