Wasserburg hat Feldweg von der Gemeinde Eiselfing gekauft - Zukunftsmöglichkeiten der Entwicklung nicht ausgeschlossen
Der Feldweg zum Friedhof am Herder, der an der dort ansässigen Gärtnerei startet und bis zum Friedhof am Herder reicht, geht in den Besitz der Stadt Wasserburg über. Bislang gehört die Wegfläche der Gemeinde Eiselfing. Bereits im September hat die Stadt das Grundstück von der Kommune gekauft.
Langfristig ergeben sich auch Perspektiven zur Optimierung der Erschließung des Gebiets, heißt es aus dem Rathaus. Nun hat der Stadtrat beschlossen, dass das Grundstück des Weges eingemeindet werden solle.
Die Verwaltung wird beauftragt, das Verfahren zur Änderung des Gemeindegebiets einzuleiten. Somit wird das Stadtgebiet Wasserburg um eine kleine Fläche größer, das Gemeindegebiet von Eiselfing um einen geringen Teil kleiner.
Unterhalt, Verkehrssicherungspflicht inklusive Winterdienst gehen dann auf die Stadt über.
Die Abstimmung war ein formeller Vorgang. Eine Erschließungsmaßnahme mit Oberflächenasphaltierung erfolge nicht, betont Robert Mayerhofer.
Ja, bitte alles mit Beton verschönern! Wir haben viel zu viel Natur. Die Stinkt und ist dreckig. Beton ist viel schöner. Und so wichtig. Er verbraucht den blöden Sauerstoff beim aushärten. Darum ist das Raumklima in Betonbauten auch so schon beschissen. Auch in Stahlbetonbauten übrigens.
Und was genau hat das jetzt mit dem Artikel zu tun?
Hm, wie kommt man jetzt von einem Feldweg zu einem Stahlbetonbau?
@holzweg Wer den kommentar genau liest, weiss auch wie er von feldweg zu stahlbetonbau kam. Und @nachgefragt auch das was es damit zutun hat kann man aus dem beitrag herrauslesen.
Vielleicht bin ich ja doof, aber in dem Artikel steht genau, dass *keine* Baumaßnahme geplant ist. Selbst die genannten langfristigen Perspektiven zur Erschließung des Gebiets haben nichts mit Beton zu tun. Erschließung = Straßen und Ver-/Entsorgungsleitungen. Insofern: Bitte nicht kryptisch rumorakeln sondern Ross und Reiter nennen, wenn es diese denn gibt.
Und wenn wir schon dabei sind: Beton härtet nicht unter Aufnahme von Sauerstoff aus, sondern mit Wasser.
…sollten noch Fragen offen sein…😎
Die wichtigsten Bestandteile von Beton sind Zement und diverse Zuschlagstoffe wie Kies, Sand, Splitt oder Bims. Zement erhält man durch Brennen von Kalkstein mit Ton bei 1200 bis 1400 °C im Drehrohrofen. Dabei entstehen Calciumsilicate, die bei Raumtemperatur mit Wasser stabile Verbindungen bilden.
Mengt man nun Zement, Zuschlagstoffe und Wasser zusammen, erhält man über einen chemischen Prozess Beton. Der Baustoff erhärtet, indem der Zement mit dem Wasser reagiert und durch Hydratation (Reaktion bei der Wasser angelagert wird) einen Teil des Wassers chemisch als Hydratwasser bindet. Der übrige Teil des Wassers ist als Porenwasser nicht gebunden und verdunstet bei trockener Lagerung während eines längeren Zeitraums.
Diesen Prozess nennt man das Aushärten bzw. das Abbinden des Betons. Im Allgemeinen kann man sagen: Je weniger Wasser in einer Betonmischung ist, desto fester wird der Beton. Allerdings lässt sich dieser dann auch schwerer verarbeiten.
Das haben Sie wunderbar aus einer Website (…) rauskopiert, Herr Renghart. Mit dem Thema hat´s trotzdem nix zu tun. Da kann ich einigen anderen ebenfalls nur Recht geben.
Dr. Regenhart weiß alles….
Nur nicht, was das alles mit dem Feldweg zu tun hat, der auf dem Papier jetzt den Eigentümer gewechselt hat….
…wusste gar nicht, dass ich einen Dr. habe, da muss ich widersprechen…
Wer das nicht erkennt, dass das beispielhafte Satire ist, für die manchmal „kleinkarierten“
>> gegen alles seine Einwände << zu haben, der ist wohl zu sehr mit dem kritisieren beschäftigt…
Allen ein schönes geruhsames WE 🌞🌜
Bin mal gespannt, wann ich diesen Kommentar das nächste mal zitieren darf, wenn ich auf Ihren Kommentar antworte… Unter kleinkariert dürfte im Duden mittlerweile auch regenhart stehen. „Ein regenharter Kommentar“