Gewerbeverband stellte Christbaum auf, gestiftet von Metallbau Maier & Sohn aus Meiling - Glühweinstandl der Rotter Vereine ist wieder eröffnet
Seit Freitagmittag steht der Christbaum des Rotter Gewerbeverbandes wieder an seinem traditionellen Platz im Ort. Direkt neben dem Benedikt-Lutz-Brunnen – zwischen Bräustüberl und Landgasthof Stechl – ist die rund zehn Meter hohe Tanne zu bewundern.
Sie wurde von Martin Maier (Metallbau Maier & Sohn, Meiling) gestiftet und der Gemeinde vom Rotter Gewerbeverband zur Verfügung gestellt. Der Baum wurde am 24. November frisch gefällt und mit der bewährten Hilfe des Bauunternehmens Kaiser, Griesstätt und Rott, einen Tag später vorsichtig und sicher an seinen neuen Platz gebracht, wo er sich in der langjährigen Tradition seiner Vorgänger bis nach Heiligdreikönig präsentieren darf.
Zur gleichen Zeit fand wenige Meter entfernt – vor der Sparkasse am Rotter Bauernmarkt – die beliebte Aktion des Gewerbeverbandes mit dem „Rotter Gutschein“ statt. Dort konnten die Besucher Gutscheine mit einem zehnprozentigen Vorteil erwerben, die wiederum das ganze Jahr über bei allen teilnehmenden Rotter Gewerbetreibenden eingelöst werden können.
Der Vorsitzende des Rotter Gewerbeverbandes, Franz Ametsbichler und Bürgermeister Wendrock begleiteten die beiden Aktionen am späten Nachmittag, um dann bei der Eröffnung des Glühweinstandls der Rotter Vereine dabei zu sein.
Direkt neben dem REWE-Markt Gruber kann man freitags und samstags jeweils von 14 bis 20 Uhr zahlreiche Vereine in Rott mit dem Kauf eines Getränks unterstützen. Da jeden Tag ein anderer Ortsverein den Stand betreibt, lohnt es sich, öfter mal vorbeizuschauen.
bk
Schön, dass es wenigstens einen Weihnachtsbaum gibt, nachdem auf die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung (der Gemeinde – Anm. d. Red. – die Firmen im Ortszentrum haben beleuchtet) aus symbolischen Gründen verzichtet wurde.
Dabei wären die Lichter im Dunklen als Symbol für viele Menschen ein tausend Mal wichtigeres Symbol der adventlichen Hoffnung als der symbolische Verzicht aufgrund einer minimalen Energiekrise.
Leider wird im Artikel darauf, dass in Rott heuer (von der Gemeinde – Anm. d. Red. – die Firmen haben beleuchtet) auf die Weihnachtsbeleuchtung verzichtet wird, gar nicht eingegangen!
Vor dem Hintergrund dass u.v.a. geschätzt Tausende über Weihnachten auf die Seychellen oder sonst wohin fliegen, ist diese Symbolik in Wirklichkeit noch nicht einmal Augenauswischerei und völlig kontra-indiziert (…)
Für was einen Weihnachtsbaum? Wenn keine weihnachtliche Dorfbeleuchtung leuchtet, hätte die Gemeinde Rott am Inn ihn sich sparen können.
Ihr von der Gemeinde solltet auch mal daran denken, dass Kinder in unserem Örtchen leben und diese eine Weihnachtsbeleuchtung interessant finden würden.
Schade und auch irgendwie traurig, dass an der falschen Ecke angeblich gespart wird.
Eigentlich hätten wir auf alles verzichten können, Weihnachtsbaum, Glühweinstand brauchen wir auch nicht.
Zwei Kessel Glühwein erhitzen braucht mehr Energie, als die LED-Kerzen am Baum in seiner ganzen Standzeit (…)
Gut so, dass die Gemeinden ihre eigene Entscheidung zu dieser Sache treffen und dazu stehen.
Lasst doch die Leute machen, so wie es jeweils entschieden wird.
Wenn man vergleicht, wieviel Geld und Strom für das „politische Durchdrücken“ der Elektromobilität verprasst wird, können wir alle Orte und Städte in unserem Land hell, in der Weihnachtszeit erleuchten….
Das einzige, was mich in der Weihnachtszeit nach draußen bringt, ist die weihnachtliche Stimmung, die nur mit Lichter machbar ist.
Dann bleib ich halt daheim, schau mir einen Weihnachtsfilm im 100W-TV an, gestreamt von Itunes, dessen Server dafür die Megawatts verbraten.
In diesem Sinne, fröhliche Weihnachten
was ist da los in den kommentaren
sicher ist der weihnachtsbaum beleuchtet.
sieht man auf den fotos nicht kerzen oder was?