Große Motivation gegen den Tabellenzweiten der Bundesliga II in Heidelberg: Wasserburger Basketball-Damen wollen überraschen
Neun Spiele sind durch in der Basketball-Bundesliga II fürs Team Wasserburg – und vier Punkte stehen auf dem Konto aus zwei Siegen, genau so viele wie der Tabellenvorletzte Stuttgart und zwei Punkte mehr als der Tabellenletzte Schwabach. Da bleibt am morgigen Samstag-Abend die Hoffnung, beim Tabellenzweiten in Heidelberg vielleicht für eine absolute Überraschung sorgen zu können … Beginn ist am Samstag um 17.30 Uhr.
In der Nationalmannschafts-Pause letzte Woche hatte Wasserburg etwas Zeit, an den Problemen aus den letzten Spielen zu arbeiten. Hier stand vor allem die Defense im Vordergrund in den letzten Trainings, die gegen Heidelberg nun besser klappen soll.
Die Innstädterinnen waren schon oft knapp dran an einem Sieg, so zum Beispiel gegen Speyer, Schwabach, Mainz und auch über weite Strecken hinweg gegen Bamberg. Aber ein Fast-Sieg bedeutet hier eben eine Niederlage und damit keine Punkte. Nun soll es endlich bergauf gehen und zwei Punkte her.
Heidelberg steht derzeit mit sieben Siegen aus neun Spielen auf den zweiten Tabellenplatz hinter Würzburg, die einen Sieg mehr erzielen konnten. Die Wasserburgerinnen stehen mit zwei Siegen aus neun Spielen auf Tabellenplatz zehn und wollen nun endlich raus aus dem Tabellenkeller.
Für Heidelberg punktet lediglich Ouedraogo mit zehn Punkten im Schnitt zweistellig. Allerdings schrammen mit Diala, Palenickova, Bieg Salazar und Nägele einige Spielerinnen knapp an der Zehn-Punkte-Marke vorbei, was das Team vielseitig macht und es den Innstädterinnen schwer macht, sich vorrangig auf ein oder zwei Spielerinnen zu konzentrieren, da sie alle im Auge behalten müssen.
Nach Heidelberg steht dann wieder ein Heimspiel für das Wasserburger Team von Bec Thoresen an: Zuhause in der Badria-Halle empfangen die Damen zu gewohnter Zeit um 16 Uhr dann Freiburg am dritten Adventssonntag zum letzten Spiel im Jahr 2022!
msch
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