Dringende Reparatur-Arbeiten stehen an, heißt es aktuell aus dem Wasserburger Rathaus - Freie Fahrt von kommenden Montag bis Mittwoch erst ab 18 Uhr
Wegen dringender Reparatur-Arbeiten am Brückenbauwerk muss die Rampe in Wasserburg – im Verlauf der Münchner Straße nahe des Bahnhofsplatzes – von kommenden Montag, 19. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 21. Dezember, jeweils von 7 bis etwa 18.30 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt werden!
Das heißt es am heutigen Nachmittag aktuell aus dem Rathaus.
Die Arbeitsstelle werde jeweils ab 18 Uhr geräumt, so dass erst ab diesem Zeitpunkt die Altstadt wieder direkt angefahren werden könne.
Folgende Umleitungsstrecke ist aus Richtung Westen stadteinwärts beschildert:
Auf der Burg, Schmidzeile, Bruckgasse, Innbrücke, Rosenheimer Straße, Gimplberg und Salzburger Straße.
Die Umleitung in der Altstadt stadtauswärts erfolgt über den Bahnhofsplatz, den Weberzipfel und die Neustraße. Im Verlauf der Neustraße ist für die Zeit der Vollsperrung ein absolutes Haltverbot angeordnet.
Die Vollsperrung habe auch Auswirkungen auf den Linienverkehr der Busse:
In Fahrtrichtung Badria wird an der Behelfsbushaltestelle Auf der Burg zum Aussteigen gehalten. Die Zustei-gemöglichkeiten am Busbahnhof und am Max-Emanuel-Platz entfallen während der Zeit der Vollsperrung. Der Linienverkehr Richtung Reitmehring wird wie gewohnt abgewickelt, d. h. am Max-Emanuel-Platz und am Busbahnhof kann zugestiegen werden.
Der Lieferverkehr in die Altstadt wird ebenfalls über die Umleitungsstrecke geführt.
Lkw, deren Höhe mehr als 3,40 m beträgt und die damit das Brucktor nicht befahren können, werden vom Rechtsfahrgebot im Einmündungsbereich Schmidzeile/Marienplatz ausgenommen – das heißt, dieser Verkehr dürfe hier ausnahmsweise geradeaus in die Altstadt einfahren, so die Verwaltung.
Die Stadt Wasserburg bittet um Verständnis und Nachsicht für die nicht vermeidbaren Verzögerungen und Verspätungen der Busse, die durch die Vollsperrung der Rampe verursacht werden.
Wie wäre es mit einer Beseitigung dieses hässlichen Bauwerks und Wiederbelebung der Neustrasse?
Jammern werden nur die Wohnmobilisten, die ihre fahrenden Schrebergartenhütten unter diesem grausigen Betonteil langzeitparken.
dann wäre Stau vorprogrammiert. Stadtein- und auswärts nur über Neustraße und Burg?? Sehr gute Idee