Grüne Socken der Hoffnung für Patientinnen der RoMed-Kliniken sind Seelenwärmer in schwierigen Zeiten
Mit Rat und Tat steht der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. betroffenen Frauen und deren Angehörigen rund um das Thema Eierstockkrebs zur Seite.
Eine Krebsdiagnose mitgeteilt zu bekommen, sei wie, wenn eine Welt zusammenbricht, weiß Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie. Plötzlich sind da viele Dinge zu organisieren, viele Fragen stellen sich, Sorgen und Nöte beschäftigen die Patientinnen. Gerade in dieser Lebenssituation tut es gut zu spüren, dass es Menschen gibt, die unterstützen möchten.
Im Rahmen der Aktion „Grüne Socke“ stricken Ehrenamtliche ganz fleißig und Patientinnen bekommen in der Klinik ein paar selbstgefertigte Socken geschenkt als Zeichen der Hoffnung und Solidarität und auch um die Seele zu wärmen und Mut zu machen.
Hier knüpft der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. direkt an und schafft auf diese Art eine Verbindung zwischen betroffenen Frauen, dem Verein, Kliniken und Ärzten nach dem Motto: „Mit uns bekommt ihr keine kalten Füße, sondern viel Hilfe und Informationen rund um Eierstockkrebs“.
Das RoMed-Klinikum Rosenheim hat jetzt 25 Paar grüne Socken erhalten. „Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Aktion, das große Engagement und sagen im Namen unserer Patientinnen von Herzen: Danke“, so Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum.
Auf dem Foto zu sehen sind Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum sowie Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Pressemitteilung und Foto:
RoMed-Kliniken
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