GmbH gegründet – Nahtloser Weiterbetrieb möglich

Für ihn ist es vorrangig wichtig, mit dem Vertrauen verantwortungsvoll umzugehen, mit dem Vertrauen seitens Uwe Bertrams, seitens des Publikums, seitens der Fördergeber und der Sponsoren. Wichtig ist ihm in dem Zusammenhang, dass das Theater Wasserburg als ein „Zuhause“ für Ensemble und Publikum wahrgenommen wird, dass es ein Ort des gemeinsamen Erlebens „und gelegentlich betreuten Trinkens“ bleiben kann.
In diesem Sinne werden derzeit die Weichen gestellt, damit die Theater Wasserburg GmbH ab 1. Januar 2023 entsprechend agieren kann. Nach all den internen bürokratischen Umstrukturierungsprozessen, die dazu erforderlich sind, geht es fürs Publikum ab Anfang Februar wieder weiter: Zunächst sind noch einmal die Schauspielproduktionen „Die wahre Geschichte“ und „Werther“ auf dem Programm, dann ist die Schauspielschule Zerboni München im Haus und danach gibt es mit „Die Präsidentinnen“ in der Regie von Annett Segerer die erste Premiere 2023.
Die Lesereihe „Betreutes Trinken“ wird fortgesetzt, letzte „Zofen“-Spieltermine sind angesetzt und es gibt auch wieder Theatertage. Die 17. sind es dann. Sie sind für Mitte Juni geplant. In der Zwischenzeit macht Nik Mayr mit „Nachtasyl“ von Maxim Gorki eine weitere Regiearbeit. Annett Segerer erarbeitet mit „Planet Paule“ ein nächstes Kinderstück.

Seine Perspektive, die er im Rahmen der Neugründung für das Theater Wasserburg formuliert hat, ist im vollen Wortlaut zu finden über:
www.theaterwasserburg.de

Rosalie Schlagheck, Amelie Heiler, Andreas Hagl, Constanze Dürmeier, Nik Mayr, Carsten Klemm, Regina Alma Semmler, Hilmar Henjes, Susan Hecker und Annett Segerer (von links)
Fotos: Christian Flamm (9), privat (1), Montage: Annett Segerer
BILD OBEN:
Die neue Theater Wasserburg GmbH (oben):
Peter Dörr, Nik Mayr, Constanze Dürmeier, Susan Hecker, Regina Alma Semmler, Annett Segerer (von links).
Foto: privat
Schaufenster

Schön, dass es weiter geht, vermisse Hilmar Henjes auf dem Bild :-)