Hochspannung in der Wasserburger Badria-Halle: Es zählt im Kampf um den Liga-Erhalt - Die Towers von Speyer-Schifferstadt reisen an

Die Wasserburger Basketball-Damen bestreiten am kommenden Sonntag-Nachmittag in der 2. Bundesliga ihr erstes Heimspiel im Jahr 2023. Um 16 Uhr empfangen sie mit ihren Coaches Bastian Wernthaler (Foto) und Rita Quinz die TSV Towers Speyer-Schifferstadt in der Badria-Halle – und das TSV-Team will da einen Aufwärtstrend starten.

Bereits vergangenes Wochenende gegen die Rhein-Main-Baskets seien erste positive Veränderungen erkennbar gewesen, auch wenn es am Ende noch nicht ganz für einen Sieg gereicht habe (wie berichtet). Und auch am gestrigen Donnerstag-Abend in einem Testspiel gegen die München Baskets habe Wasserburg an den Verbesserungen angeknüpft, zeigten sich die Trainer zuversichtlich.

Doch leider hat es auch gestern am Ende nicht ganz für einen Sieg gereicht.

Dies soll nun gegen Speyer am Sonntag anders werden. Und die Chancen dafür stehen gar nicht so schlecht. Speyer steht derzeit auf dem elften Tabellenplatz mit vier Siegen aus zwölf Spielen und damit einen Platz vor Wasserburg, dem Liga-Letzten.

Speyer profitiert vor allem durch die Spielerin Soltau – mit durchschnittlich 14,6 Punkten pro Partie und 10,1 Rebounds. Offen ist, ob sie am Sonntag dabei ist.

Unterstützt wird sie von den Spielerinnen Philoxy mit 12,3 Zählern pro Partie und Aruna mit 8,3 Punkten im Schnitt.

Es ist es am Sonntag ein sehr wichtiges Spiel, da Speyer nur einen Platz vor dem TSV steht …

Um 16 Uhr wollen die Wasserburger Basketball-Damen am Sonntag also gegen Speyer daheim einen Sieg einfahren und sie brauchen dafür die Unterstützung von hoffentlich vielen Fans.

msch